Kapitel 4

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Biep biep biep

"Marinette wach auf ich bins dein kwami. Du musst die welt retten. Naja paris."

"Was."

Marinette dreht sich um und sieht einen marinkefer vor sich. Marinette wirft ein kissen weil sie sich erschreckt. Das kwami fällt vom bett.

"Hey Marinette das war nicht nett. Wir müssen jetzt los. Eine mischung aus Alya und Adrien zerstöhrt gerade die stadt."

Ich springe aus dem bett stolpere und falle auf mein gesicht.

"Aua. Wie heisst du eigentlich."

"Tiki."

"Okey tiki wie transformiere ich mich denn zu Ladybug."

"Du musst an deine innersten gefühle denken und dann transformierst du dich in sie."

Ich mach was tiki sagt und transformiere mich wirklich in Ladybug.

"Wow das war cool und jetzt."

"Jetzt muss du kämpfen. Mit deinem jojo. Achja du musst dann so akumas einfangen und die wider ins gute verwandeln damit du gewinnst. Okay ich geh schüss."

Und schwubbs war tiki weg. Ich laufe aus dem haus und höre laute knalle.

Ich gehe dem lärm hinterher und sehe eine gestalt mit zwei köpfen vier armen und vier beinen.

"Ich bin dein untergang Ladybug."

Bevor sie irgendwas machen kann wird Marinette umgeworfen von einer kraft. Dann holt sie mit ihrem jojo aus und saugt den akuma aus der fussion.

Die fussion trennt sich und Adrien und Arya trennen sich.

"Wo sind wir hilfe."

"Ihr wurdet fussioniert. Ich weis nicht was das heißt aber tiki hat mir das gesagt."

"Was. Wer bist du."

"Ich bin Mari ä Ladybug."

"Okey aber wir dürfen nicht mit fremden reden also gehen wir jetzt."

Adrien und Alya laufen weg in richtung eifelturm.

"Hey freunde wo wollt ihr hin."

Tiki erscheint.

"Marinette die wissen nicht wer du bist weil du noch alss Ladybug getarnt bisst."

"Oh achso."

Marinette geht wider nach hause traurig weil sie verstört ist von der fussion.

Zu hause angekommen steht ihre mutter in der der tür. Sie mustert Ladybug.

"Wer bist du denn ich warte auf meine tochter Marinette."

"Aber mama ich ä ich meine fremde frau ich laufe hier nur vorbei."

"Okey dann lauf doch."

Ich laufe vorbei und transformiere mich zurück in meine normale gestalt. dann gehe ich wider zum haus.

"Marinette wo warst du es isst zwölf uhr. Du musst doch püngtlich zum essen da sein."

"Enschuldigung mutter ich habe mich verlaufen."

"Okey dann komm rein sonst ist die suppe kalt."

Ich gehe in das haus und setze mich an den esstisch. Meine mama stellt die suppe auf den tisch und ich esse. Ich verbrenne mir den mund weil die suppe zu heiss ist und schmeisse den löffel ausversehen auf meinen vater. Er schreit mich an und sagt ich habe hausarest bis ich graue haare bekomme.

Das erinnert mich an Gabriel.

Traurig gehe ich in mein zimmer und las mich auf mein bett fallen. Ich nehme mir mein buch und lese bis meine augen zufallen. Als ich wieder aufwache ist es ein uhr nachmittags am nächsten tag.

Oh nein ich habe einen ganzen schultag verpasst. Jetzt werde ich nie einen guten job bekommen weil ich einen unenschulidgen fehltag habe. Warum hat mich niemand geweckt. Wie kann das sein.

Ich schaue auf mein telefon und sehe 500 nachrichten. Zwei von Adrien und 498 von Gabriel. Hach Gabriel ich liebe dich so sehr.

Es klingelt an der tür. Ich mache auf. Es ist Gabriel. Er springt mich an und wirft mich um.

unverhoffte sehnsuchtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt