Am nächsten Tag gingen John und er händchenhaltend spazieren. John sah so fit und fröhlich, wie noch nie aus und Sherlock wusste, dass er mit ihm neue Rätsel lösen konnte. Also gingen sie zu einem alten verlassen Haus, wo Lestrade schon auf sie wartete. „Aha ich sehe, dass ihr wieder fit für neue Abendteuer seid." John lächelte und antwortete: „Ja, wir glauben wir haben es hinter uns gebracht." „Also es geht um einen 25 Jährigen, der gestern Abend spurlos verschwunden ist, durch Glück haben meine Leute ihn aufspüren können." „Und das war also hier.", konterte Sherlock. „Ja, genau man fand ihn in der Küche ohne einen einzigen Personalausweis." Sie gingen in eine alte gebrauchte Küche, wo nur das Chaos herrschte und in dem Chaos lag ein junger Mann blutüberströmt am Boden. Er sah aus, als hätte man ihn sämtliche Knochen gebrochen, so abnormal lag er da. John überprüfte die Beine, die in einem grauenvollen Winkel am Fußboden lagen. Und Sherlock suchte mit seiner Lupe nach Hinweisen. „Der Mann wurde so zugerichtet.", sprach John voller Entsetzen. „Irgendjemand war hinter ihn her. Und er wusste es. Hat er irgendetwas gestohlen und wer ist er, als was hat er gearbeitet? Wir brauchen mehr Informationen." Sherlock sah ein bisschen hilflos und verwirrt aus. Lestrade ergänzte: „Leider habe ich derzeit nicht mehr Informationen, aber ich arbeite daran. Und was ist mit Ihnen, Holmes haben Sie irgendetwas entdeckt?" „Nein, leider nicht." Und stur wandte er sich zum Gehen.
John rannte ihm hinterher. „Hey, was ist mit dir los? Soweit ich dich kenne, hast du noch nie keinen Kommentar bei einem Fall abgegeben." Sherlock konterte: „Ja, ich weiß, heute ist glaube ich nicht mein Tag." „Was ist mit dem Fall mit der Frau in Schwarz? Den hast du noch immer nicht abgeschlossen und ich glaube du brauchst einfach noch ein paar bessere, interessantere Fälle zum Lösen." „Weißt du ich brauche einfach nur einmal meine Ruhe." John war überrascht, das zu hören, Sherlock brauchte nie in seinem Leben seine Ruhe. „Was war los mit ihm?"
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Sherlock in Gefahr
FanfictionSeit Mary und ihr ungeborenes Kind nicht mehr lebt, hat das John übel zugerichtet. Er war Monate lang verzweifelt. Sherlock versucht alles Mögliche um es John in der Baker Street so angenehm wie möglich zu machen. Als es John wieder besser geht und...