|4. Panik|

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"Hey Aria wo bist du?", die besorgte Stimme von Shay meldete sich.
"Draußen", antwortete ich.
"Okay ich komme bleib dort."
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ARIA

Nach einer Zeit kam Shay auch nach draußen. Ich erzähle ihr von grayson und sie erwiesenere jeden zweiten Satz den ich Sprach mit "er ist ja süß" und "wow". Aber eine gewisse Sache verheimlichte ich ihr.

Warum auch sollte ich ihr sagen, dass mein (Ex)Freund mich betrogen hat? Sie würde zu ihm laufen und ihn freihändig Köpfen. Nicht, dass ich etwas dagegen hatte, aber nur leider brauche ich Shay noch als meine beste Freundin und aus dem Gefängnis den Kontakt zu halten würde da eher schwieriger werden.

Deswegen hielt ich diese Information gekonnt aus unserer Konversation raus.

Einige Leute waren auch draußen und rauchten. Ich halte nicht viel von diesen Leuten, aber wenn sie es taten um sich gut zu fühlen, kann ich es gerade gut verstehen. Ich würde es auch tun, aber meine Gesundheit ist mir wichtiger.

Wir unterhielten uns weiter als Chuck, mein betrügerischer-dummer-den Titel des größten Arschlochs tragender- Ex- Freund auftauchte.

Er ging einfach an mir vorbei ohne etwas zu sagen.

Mein Blick senkte sich, ein Kloß bildete sich in meinem Hals und ich bekam kein Wort aus mir raus.

Shay merkte das und fragte langsam nach: "Habt ihr Schluss gemacht?" Zum Ende des Satzes würdevolle Stimme leider.

Ich nickte nur. Ich wollte ihr im Moment nicht mehr erzählen.

"Ist schon okay", hauchte ich damit sie nicht wie ein Stier der die rote Fahne sah auf ihn zu rennt und ihn zertrampelt.

"Du erzählst mir später davon, ja?"

Ich nickte.

"Ich möchte jetzt nach Hause.", erklärte ich ihr. Verständnisvoll entgegnete sie: "ruf uns schonmal ein Taxi. Ich muss noch schnell etwas erledigen. Ich komme dann nach okay, süße?"

"Abgemacht."

Sie verschwand auch schon wieder ins Haus.

Bevor ich zünden Taxis ging wollte ich noch schnell zu Grayson, um mich zu verabschieden.

Deinen angekommen fand ich ihn schnell.

"Hey, es tut mir leid aber ich werde jetzt gehen. Danke für den Drink."

Er nickte. "Soll ich dich noch nach Hause begleiten?"

"Ich fahre mit dem Taxi, danke"

"Und soll ich dich zu den Taxis begleiten?", er lächelte bisschen.

"Sehr nett aber meine beste Freundin, Shay kommt gleich nach, sie muss nur kurz was erledigen.", ich schaute ihn dankbar an und wahrscheinlich wurde ich währenddessen auch etwas rot in meinem Gesicht.

"Na dann, hoffentlich sieht man sich mal", er winkte und schaute mich mit seinen wunderschönen Augen an.

"Hoffentlich.", rief ich ihm noch zu, da jemand meinte die Musik noch lauter einstellen zu müssen und drehte mich um und ging raus.

Erstaunlicherweise wurde ich als ich rausging nicht von einer Rauchwolke begrüßt. Die Raucher waren weg, nur der mich inmer noch einschüchternde Security-Türsteher-Mann war da.

Ich stieg die Treppenstufen runter und machte mich auf den Weg zu den Taxis. Ich ging die Straße entlang aber fand keine Spur von einem Auto, geschweige denn von einem Taxi.

Doch da stand ein etwas älterer Mann. Ich fand es komisch wie er da um diese Uhrzeit stand und mit seinem Handy beschäftigt war, aber man sollte die Menschen ja nicht gleich verurteilen.

"Entschuldigung Sir, wissen sie wo es hier Taxis gibt", fragtebich ihn und versuchte dabei ganz normal zu tuen denn als er sich umdrehte sah ich seine fettigen Haare und seinen ungepflegten Bart.

Aber unter dem Einfluss von Alkohol dachte ich mir nichts dabei und ging einfach mit als er mir Angebot mich zu einem Taxi zu führen.

Wir gingen zwei Blocks und er bog in die nächste Straße ab.

Ich folgte ihm einfach und schaute mich nicht um, da ich gerade damit beschäftigt war mein Handy in meiner Tasche zu suchen. Verwirrt wie ich war mein Handy nicht in meiner Tasche zu finden suchte ich weiter nach und folgte dem Mann ohne zu schauen wohin er ging.

Plötzlich würde ich auf den Boden geschmissen und er ging an mit einer rauen Stimme zu lachen und hielt mich mit einem Fuß mit einer enormen Kraft ab Boden fest.

Ich bekam Panik und wurde hellwach. Ich versuchte mich zu befreien, dich egal was ich tat der Mann hatte Kraft.

Auf dem kalten und nassen Boden liegend, wehrlos, da mich meine Kräfte immer mehr verließen lag ich da und er  öffnete seinen Gürtel.

•••

Hey ich war lange nicht auf watty. Ich habe einfach eine Pause gebraucht es tut mir wirklich leid. Ich habe meinen Namen geändert(ich war mrsvna) außerdem habe ich auch das Cover von diesem Buch geändert.

Ich will mich auch für 1.200 reads bei 3 Kapitel bedanken! Im letzen Kapitel habe ich mich noch über 450 gefreut. Das ist ecjtvunfassbar und ich werde versuchen jetzt auch viel mehr zu updaten, vielleicht täglich.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Wie immer freue ich mich sehr über einen Kommentar, denn genau die Kommentare sind das was mich inspieriert weiter zu schreiben. Man sieht das Menschen hinter den ganzen reads stecken.

Das wars dann bis zum nächsten kapitel

The Badboys AppearanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt