|5. Arschloch|

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Auf dem kalten und nassen Boden liegend, wehrlos, da mich meine Kräfte immer mehr verließen lag ich da und er öffnete seinen Gürtel.
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ARIA

Meine Gedanken spielten verrückt, ich wusste nicht es ich tun sollte. Ich sah das Ende meines glücklichen Teenager Lebens an mir vorbeiziehen.

Mein Hals fühlte sich trocken an. Noch dazu kam das Gefühl von einem fetten Kloß im Hals. Ein Kloß, welcher mich daran hinderte regelmäßig zu atmen und überhaupt zu sprechen.

Ich brachte kein Wort aus mir raus. Mein Kleid war bereits mit Wasser getränkt, denn unter mir war es nicht nur kalt und feucht. Unter mir war eine Pfütze, da es während der Party wohl geregnet hatte.

Der Fette, ekelhafte Mann war mittlerweile bis auf seine Unterhose ausgezogen.

"Alles nur nicht das, bitte!", betete ich leise zu Gott.

Er sah mich an und lächelte "Zieh bitte deine Hose schon mal aus. Wenn du alles tust was ich dir sage wird es weniger schlimm für dich, meine süße" Er lachte rau. Aber es war dieses teuflische lachen, dieses provozierende lachen.

Ich würde so wütend darüber, wie er mit mir sprach, dass der Kloß in meinem Hals sich wie durch Magie löste und ich mit all meiner Kraft "Nein!" schrie. "Nein ich tu das nicht!"

Er lachte auf die selbe Art und weise wie zuvor auf und bückte sich zu mir runter. Seine ekelhaften Lippen waren nah an meinem Ohr.Anschließend flüsterten er auf eine bedrohliche Art und weise: "Wenn du nicht sofort tust was ich dir sage, wirst du es bitter bereuen", währenddessen roch ich den Geruch von Alkohol an ihm.

In dem Moment dachte ich  das wird mein Untergang, meine Tränen verliefen über mein ganzes Gesicht und wurden eins mit der Pfütze.

Ich schluchzte und konnte nicht mehr aufhören. Aber ich nahm meine ganze überbliebene Kraft zusammen.

Ein letztes Mal versuchte ich es: "HILFE KANN MICH WER HÖREN?!"

Der perversling wurde rot vor Wut und  presste seine stinkende Hand gegen meinen Mund.

Ich schloss einfach meine Augen und hoffte das es nicht ganz so schlimm wird.

Das Gewicht von seiner schweren Hand auf meinem Mund war in der nächsten Sekunde verschwunden und ein stöhnen lies mich wieder meine Augen öffnen.

Jemand warf den fetten Mann gegen die gegenüber liegende Wand und schlug wild auf ihn ein.

Mein mysteriöser Retter hörte nicht auf wild auf ihn einzuschlagen bis er anfing zu bluten.

Der fetten mann schrie vor allem auf als ihm mein Retter in die Eier tritt.

"Man behandelt eine Lady nicht so! Sie ekelhafter perversling. Möge sie Satan höchstpersönlich töten! Sie Arschloch!"
Sagte niemand anderes als Grayson.

Ich war so glücklich und erleichtert im Moment, dass ich kein Wort aus mir rausbekam.

Ich könnte es garnicht fassen, dass es doch nicht so ausgegangen war wie ich es gedacht hatte.

Grayson schlug noch einmal auf ihn ein und drehte sich dann zu mir.

Genau dann wurde mir schwarz vor Augen und ich bekam nur noch mit, wie Grayson besorgt auf mich zu ran und: "Geht es dir gut?" fragte.

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Hey wie versprochen ein neues Kapitel! 🎉🎊

Ich hoffe es hat euch gefallen obwohl ich irgendwie das Gefühl habe, dass es sehr schlecht ist..😥

Über Kommentare würde ich mich freuen und dann sehen wir uns vllt heute oder morgen bei einem neuen Kapitel! 💪🏻

Und sry, dass es so kurz ist aber ich hab es nicht länger hinbekommen.😇😅

The Badboys AppearanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt