Emlilys P.o.V
Ich stand an der Kücheninsel und machte gerade Frühstück, als er meine Taille von hinten umarmte. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und blickte in zwei wunderschöne braune Augen. "Morgen Babe", murmelte er mit seiner bezaubernden Morgenstimme und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. "Guten Morgen", ich drehte mich in seiner Umarmung und stellte mich auf Zehenspitzen da ich ein wenig kleiner als er bin. "Ich liebe dich Em-"
"Wach werden Maus", sagte meine Mum und lächelte mich an. Ich nahm wie jeden Morgen mein Handy und entsperrte es. Da sah ich ihn, Calum. Er ist so perfekt, seine perfekt gestylten Haare, die ich am liebsten durchwühlen würde um ihn zu ärgern. Seine bezaubernden braunen Augen, in die ich mich immer wieder neu verlieben könnte. Seine süße Nase. Seine vollen, sanften Lippen, die ich so gerne mal küssen will. Seine Augenbrauen, die seine Augen so zur Geltung bringen. Und da wären noch seine Ohren die alles fertigstellen und an denen nichts zu verändern ist, nichts. Er ist so perfekt, ich weiß, dass ihr alle jetzt meint er ist ein Star und ich muss mir keine Hoffnungen machen und so. Doch für mich ist er nicht nur ein Star, für mich ist er alles. Er gibt mir das Gefühl etwas besonderes zu sein, allein er. Ich liebe ihn nicht, weil er berühmt, gut aussehend oder viel Geld hat. Ich liebe ihn, weil ach ich weiß es nicht, ich tu es einfach!
Es ist so deprimierend zu wissen, dass er nie meiner sein wird. Und genauso deprimierend ist es, dass ich die einzige bin, die niemals einen Freund haben wird, da mein Herz schon vergeben ist. Ja, ich war verliebt. Verliebt in einen 18 jährigen Australier, der noch nicht mal weiß, dass ich existiere.
Als ich wieder aus meiner Starre erwacht bin, schnappte ich mir eine zerissene Jeans Hotpan, mein 5SOS Top,meine weißen Vans und ging ich Bad um mich umzuziehen. Als ich umgezogen war, machte ich mir meine Haare zu einem Dutt und schminkte mich dezend. Verschlafen ging ich runter, schnappte mir meine Schultasche, mein Brötchen. Und verabschiedete mich von meiner Mum. Naja verabschieden kann man das nicht nennen. Ich seh sie höchstens 1-2 Mal am Tag. Mein Vater? Der ist vor 2 Jahren nach Griechenland augewandert und lies mich hier alleine.
Ich ging an die Bushaltestelle und zuckte mein Handy raus. Ich ging auf Twitter und bekam fast einen Herzinfakt.
DU LIEST GERADE
Life of a fangirl (5SOS)
FanficEine Gesichte über das Leben eines stinknormalen Fangirls und wie sie sich ihren größten Traum erfüllt. Wird sie es schaffen? Was passiert, wenn sie nicht mehr kann? Was passiert, wenn nur eine wildfremde Person ihr Hilfeschreie erhört? Wird ihr Tra...