Kapitel 6

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Um Punkt 18 Uhr klingelte es an der Haustür. Sie rannte die Treppen herunter, öffnete die Tür und sah vor sich in der Tür einen gutaussehenden jungen Mann im Anzug mit einer roten Rose in der Hand stehen. Er lächelte sie an drückte ihr die Rose in die Hand und sprach: "Hallo schönes Mädchen." "Ehm, hi. Ich wusste gar nicht, dass wir schick essen gehen... Ich glaube, ich muss mich schnell umziehen gehen..." Er lachte und sagte: "Kein Problem. Wo soll ich warten?" In dem Moment kam Aaliyahs Mutter in den Raum. "Oh, hallo, schicker Mann!", sie zwinkerte ihrer Tochter freundlich zu und sprach dann weiter zu ihm. "Du musst Thomas sein. Ich bin Magdalena." Sie streckte ihm die Hand hin, er nickte und streckte ihr die Hand ebenfalls hin.
Aaliyah unterbrach den für sie unangenehmen Moment: "Ehm also wir gehen dann mal kurz hoch und danach gehen wir etwas essen. Tschüss Mama!" Sie lächelte ihre Mutter an die sich mit einem Lächeln im Gesicht umdrehte und im Wohnzimmer verschwand.
Im Zimmer angekommen, setzte Thomas sich auf die Couch und Aaliyah ging in ihren Kleiderschrank, suchte ihr schönstes Kleid und die dazu passenden High Heels heraus, huschte schnell ins Bad und zog sich dort um. Als sie herauskam schaute Thomas sie an und pfiff durch die Zähne. "Ich wusste ja bereits, dass du wunderschön bist, aber WOW!"
Sie wurde rot im Gesicht und lächelte schüchtern, dann packte sie schnell eine kleine Tasche, die ebenfalls auf das Kleid passte und dann gingen sie hinunter. Ihre Mutter kam bevor sie die Tür verließen schnell noch zu ihr gelaufen drückte ihr 80€ in die Hand gab ihr einen Kuss und wünschte den beiden viel Spaß. Bevor Aaliyah ihr das Geld zurückgeben konnte, da sie fand es sei nicht nötig, weil sie selbst welches dabei hatte und das außerdem viel zu viel sei schloss ihre Mutter hinter ihr die Tür und winkte zum Abschluss. Daraufhin folgte Aaliyah Thomas zu seinem Auto setzte sich auf den Beifahrersitz und sie fuhren los.
"Mach dir keine Sorgen wegen dem Geld, du wirst es eh nicht brauchen.", er grinste sie an.
-"So wie du angezogen bist sieht es aus, als ob wir in ein teueres, schickes Restaurant gehen. Da wirst du ganz bestimmt nicht für mich mit mitbezahlen!" Sie schüttelte den Kopf. Er gab keine Antwort darauf sondern grinste sie einfach nur groß an.

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