Kapitel 3

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Ich wurde getaggt von mooony_black , aber keine Sorge, dass Kapitel hängt hinten dran:

Die Fragen:

1. Augenfarbe?
2.Haarfarbe?
3.Bundesland?
4.Harry Potter oder Percy Jackson?
5.Wolfstar?

1. Olive Grün
2. Blond
3. Rlp
4. Kann man nicht richtig vergleichen
(beides Super😍)
5. Nein (für alle die nicht wissen was das ist, es soll ein Shipping von Lupin und Sirius sein (musste ich auch erstmal Googeln))

Ich tagge:
nmistus01
Violinistin
A2309H
ElisabethHeinrich4

Ich hab mich jetzt entschieden Frodos Sicht doch aus der Ich Perspektive zu schreiben, ist einfacher und macht mehr Spaß.

Frodo

Ich stand die ganze Zeit einfach nur da, wie kamen diese merkw
ürdigen Leute hier her und wer oder was waren sie eigentlich?

Ein Lichtblitz erhellte die vom Tageslicht durchflutete Halle, welches durch die schmalen Löcher in der Decke floss, und in mitten dieses Lichts stand eine Frau, deren Gestalt merkwürdig flackerte. Sie war so schön wie ein Elb und ihre Königlichen Züge verrieten ihre Adlige Herkunft.
Legolas spannte sofort seinen Bogen, Gimbli hob seine Axt und wir anderen zückten unsere Schwerter, nur unser neuer bekannter, Percy, schrie sie einfach nur wütend an: "Was machst du hier? Und vor allem was machen wir hier? Hera!!! Beim Hades, antworte!" Auf einmal sah die Frau nicht mehr so Königlich aus, da sie ihr Gesicht zu einer hässlichen Grimasse verzog: "Perseus Jackson! Ihr seid nicht meinetwegen hier!", "Ja, ja, weiß ich doch." Ein leuchten der Erkentnis erhellte sein Gesicht "Warte mal. Nicht? Aber dann..." Diese Hera wirkte wirklich genervt, "Perseus, wir", "Es heißt Percy", "Perseus, wir haben nicht viel Zeit. Nur mit der geballten Macht der Götter konnte ich hierherreisen, doch wenn ich wieder zurück kommen will, kann ich nicht lange bleiben, also pass auf: Dies ist das ewige Goldene Land, auch Chrysós gennant, das Land der Titanen.
Damals im ersten Titanen Krieg, mussten die Götter einige der weniger entschlossenen Titanen, nunja, bestechen, damit sie sich zumindest nicht auf die Seite ihrer Artgenossen stellten und wenigstens neutral blieben. Wir versprachen ihnen ein Stück der Erde, das ihr Herrschaftsgebiet werden sollte und bei dem wir uns nicht einmischen dürften.
Dir ist es höchstwahrscheinlich nicht bekannt, doch die Erde war nicht immer einfach nur Rund, sondern hatte eine Art Stiel. Sie sah eigentlich aus wie ein Eis am Stiel und zwar eines von denen mit den platten Holzstielen. Das lag daran, dass sie einst die Baby Rassel, des Uranos war. So unglaubwürdig es auch klingeln mag, aber sie war sogar seine Lieblings Rassel, die er seit dem Tag seiner Geburt in der Hand hielt, zumindest, bis er dann mit 18 000 Jahren, das Erwachsenen Alter erreichte. Es heißt, dass die Ozeane dadurch entstanden, dass er so gerne reinbiss und sie Anschließend vollsabberte."

Ich höhrte Percy, oder Perseus etwas murmeln wie: "toll, also bin ich gar kein Kind des Meeres, sondern ein Kind der Uranos Sabber"

Hera schien das aber nicht zu kümmern und fuhr ungerührt fort: "Jedenfalls hat Zeus mit Poseidons und Hades Hilfe den Stiel abgebrochen und ihnen Geschenkt. Das Uralgebirge ist übrigens die Abrissstelle.
Ich weiß nicht viel darüber, was die mit ihrer Welt angestellt haben, nur, dass sie anfangs ziemlich viel neues erschaffen haben und sich dann zur Ruhe setzten. Und, dass sie Zeus dazu brachten beim Styx zu schwören, den Lebewesen von Chrysós die Möglichkeit zu geben, von ihrer Welt
in die unsere zu Segeln und dort vor die Wahl gestellt zu werden entweder wiedergeboren zu werden, oder in die Unterwelt als gewöhnlicher Toter zu gehen, oder zu einer Gottheit erhoben zu werden. Allerdings nur fünften oder sechsten Ranges, also total unbedeutend. Der Gott des Grases und die Göttin der Blumen, sowie der Gott der leichten Verletzungen sind ein gutes Beispiel. Keine Ahnung was sie damit bezwecken. Vermutlich wollen sie meinem Gemahl wegen irgendetwas eins Auswischen. Doch dies ist nun irrelevant."

Ihre Gestalt flackerte immer mehr "Ich bin im Grunde nur hier, damit ich dir mitteilen kann, dass du hier in einem Land jenseits der Götter bist und um dir zu sagen, dass du alleine einen Weg zurück finden musst. Es könnte auch sein, dass es gar keinen gibt, aber wenn überhaupt, würde ich versuchen so zurück, wie her zu kommen. Du musst also eigentlich nur den finden der dich herbrachte."

"Und wieso kannst du uns nicht einfach mit zurück nehmen?", "Nun Perseus. Ich bin sicher du kennst die Antwort. Ein Gott darf...", "darf sich nicht in die Angelegenheiten sterblicher einmischen", Percy seuftzte, sagte aber nichts weiter "Das ich herkam, um dir all das zu erklären, hat nur den Grund, dass du mir im Giganten Krieg einen großen Dienst erwiesen hast. Viel Glück, mein tapferer Heros. Vielleicht sehen wir uns ja wieder." Und damit verschwand sie entgültig.

Percy ließ sich seuftzend und wütend auf den Boden sinken, wie auch immer er es anstellte, denn es ist nicht einfach, gleichzeitig sehr wütend zu sein und resigniert zu Seuftzen.

"Äh, Percy, wer war das, und worum ging es in eurem Gespräch?" Jetzt war auch meine Neugier entgültig erwacht. Nocheinmal Seuftzte er: "Also gut, ich werde es euch erzählen"
Und damit begann er: "Wie es aussieht, gibt es zwei Welten: Die meine und die auf der wir uns gerade befinden. Eure wird von den Titanen regiert, die allerdings zu schlafen scheinen und auf meiner gibt es einen Haufen mächtiger Sagengestallten, die sich Götter nennen. Die Frau von eben war übrigends eine Göttin, genaugenommen, die der Familie und der Ehe, die Gattin des Göttervaters Zeus, dem Herrn des Himmels. Bis auf die ganzen Götter, leben auf unserer Welt ansonsten noch ganz normale Menschen, Tiere, Pflanzen und eine Horde Ungeheuer. Die Götter haben manchmal Kinder mit den Menschen und daraus resultieren wir, die Halbgötter."

An dieser Stelle wurde er dann zum ersten mal unterbrochen: "Das es zwei Welten gibt will ich gern glauben, aber du meinst wirklich, dass du von einem Gott abstammst?", Boromier lachte ungläubig "Beweise es!", "Na schön." Er konzentrierte sich und plötzlich flogen unsere Wasservorräte alle zu ihm. Er nahm sie entgegen und leerte sie vor unseren Augen auf den Boden aus. "Spinnst du?!" Es war Bormir der ihn wie besessen anschrie "wie kannst du all unsere Flüssigkeitsvorräte wegschmeissen! Wovon sollen wir jetzt leben?" Niemand reagierte auf sein Geschrei. Wir schauten einfach nur gebannt zu und warteten ab, was passieren würde. Noch einmal konzentrierte sich Percy angestrengt und das ganze Wasser flog, ohne auch nur den winzigsten Krümel Dreck in die Luft, formte eine Kugel und als ob das nicht genug wäre, floss jetzt auch welches aus der Wand heraus auf uns zu und schloss sich dem in der Kugel an. "Ich bin der Sohn des Poseidon, dem Gott des Meeres, Weltenerschütterer und einem der großen drei und Annabeth", er deutete auf seine Ohnmächtige Freundin, ist eine Tochter der Athene, der Göttin der Weisheit und der Kriegskunst." Er füllte das Wasser wieder in unsere Flaschen ab. "So und jetzt, will ich alles wissen, was euch über eure Welt so bekannt ist."

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Ich habe lange nicht geupdatet, da ich sehr mit meiner anderen Geschichte beschäftigt war und auch noch ne menge anderer Sachen zu tun hatte. Jedenfalls möchte ich mich für die Reads und Votes bedanken. Besonders bei ElisabethHeinrich4, da ihr Kommentar mich zum sofortigen weiterschreiben bewegt hat.

🎉Arigato!🎉

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 07, 2018 ⏰

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Middleearth needs Demigods *vorerst pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt