Wo ist der Kuchen? |[Spn] Dream-diary #1

91 13 0
                                    

Hallo, das hier ist das erste Kapitel von meinem neuen "Format" Dream-diary.
In diesem Format veröffentliche ich One-Shots von verschiedenen Fandoms, über die ich irgendwann Mal geträumt habe und das sind wirklich eine Menge Storys xD

Ob jetzt von einer Serie, einem Film oder einem Schauspieler, es ist eine Menge vertreten :D
Jedenfalls möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass es sich hierbei um Träume handelt und es deshalb sein kann, dass ein paar Sachen ziemlich unlogisch sind und keinen Sinn machen, aber das werdet ihr bei dem dann bemerken xD.
Ich wünsche euch viel Spaß ^^
▪▪▪▪▪▪

Fandom: Supernatural
Titel: Wo ist der Kuchen?

,,Leute? Wir sind wieder da!", rief Sam durch den Bunker, als wir gerade mit jeweils einer Tüte bewaffnet die Treppe herrunter gingen.
,,Wurde auch Zeit, ich verhungere schon!", meinte Dean, als er zusammen mit Cas den Raum betrat.
Sam stellte seine Tüte auf den Tisch ab und ich verschwand währenddessen kurz in der Küche, um dort meine Tüte abzustellen.
Ich holte noch schnell Bier aus dem Kühlschrank und ging dann wieder zu ihnen zurück.
Ich musste lachen, als ich Dean schon genüsslich den Burger essen sah.
Man musste ihm einfach Burger und Bier geben und er war zufrieden.

,,Wo ist eigentlich Gabriel?", fragte ich in die Runde und keine Sekunde später tauchte er mitten aus dem nichts vor mir auf.
,,Du hast gerufen, Hübsche Frau.", meinte Gabriel grinsend und zwinkerte mir zu.
,,Ich habe lediglich deinen Namen erwähnt, Gabriel.", erwiderte ich genervt und verdrehte die Augen.
,,Ich habe dich dennoch gehört.", grinste er und nahm einen Lolly in den Mund, den er aus dem nichts herbeigeholt hat.
,,Ja, Ja.", murrte ich nur und ließ mich gegenüber von Dean auf dem Stuhl nieder.
Und natürlich setzte sich Gabriel neben mich.

Ich schnappte mir meinen Burger und meine Pommes und fing, wie die anderen, mit dem Essen an.
Ok. Sam, Dean und ich aßen zu Abend.
Gabriel lutschte immer noch vergnügt an seinem Loli rum und Cas saß einfach nur neben Dean und beteiligte sich an unserem Gespräch.
Nachdem Dean mit seiner Portion fertig war, klopfte er nervös mit seinen Fingern auf den Tisch.
Ich sah ihn daraufhin bloß fragend an.
,,Wo ist der Kuchen?",fragte er dann und sah zwischen mir und Sam hin und her.
Ich musste mir mein Grinsen echt verkneifen.
Er klang wie ein kleines Kind, das Angst hatte, dass seine Eltern vergessen haben könnten, ihm etwas zum Geburtstag zu kaufen.

,,Kuchen? Ich habe keinen Kuchen, du etwa?", fragte Sam und sah mich verwirrt an.
Mir wurde klar, was Sam vorhatte und ich tat ebenfalls so, also wäre ich verwirrt.
,,Ich dachte, du wolltest ihn kaufen, Sam.", antwortete ich ihm.
Dean sah uns beide daraufhin geschockt an und schlug kurz seinen Kopf gegen den Tisch und stöhnte auf.
,,Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ich will doch bloß Kuchen.", jammerte Dean frustriert.
Er war wohl auf Kuchen Entzug, das würde jedenfalls erklären, warum er so dringend einen Kuchen haben möchte.

Während er immer noch am Jammern war, versuchte Cas ihn zu besänftigen und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
Ich währenddessen stand von meinem Platz auf und nahm den ganzen Müll, der sich auf den Tisch befand, mit in die Küche.
Nachdem der Müll entsorgt war, holte ich zwei Packungen Kuchen aus der anderen Tüte und ging damit wieder zu den anderen.
,,Hier bitte schön.", sagte ich zu Dean und stellte seinen Lieblings Kuchen vor seiner Nase ab.
Seine Augen begangen beim Anblick des Kuchens an zu leuchten.
Schnell packte er ihn aus und nahm genüsslich einen Bissen davon, was mich Schmunzeln ließ.
,,Hm, der Kuchen schmeckt einfach abgefahren! Ich danke dir, Kleines.", bedankte er sich bei mir, ,,Damit hast du mir echt den Tag gerettet."
,,Hab ich gern gemacht.", grinste ich und setzte mich wieder auf meinem Platz, damit ich auch meinen Kuchen essen konnte.
Schoko-Kuchen, wie ich den Liebe.

Während Dean und ich aßen, unterhielten sich die anderen über einen neuen, möglichen Fall, den Dean im Internet gefunden hatte.
Dies berichtete jedenfalls Cas, da Dean zu beschäftigt mit dem Kuchen war.
Ich sah mich in unserer kleinen Runde um.
Da saßen sie: Sam, Dean, Cas und Gabriel.
Ich war wirklich sehr froh darüber, sie als meine Familie bezeichnen zu dürfen.
Denn eine bessere hätte ich mir echt nicht wünschen können.
Ein Lächeln breitete sich in meinem Gesicht aus.
Manchmal sind es die kleinen Momente, die wirklich zählen.

__________
Ja, Ich bin wieder da \(^-^)/
Miss me? xD

Jedenfalls, endlich mal wieder ein neues Kapitel in diesem Buch.
In der letzten Zeit habe ich mich irgendwie nur um meine Bücher gekümmert, auch um Bücher die ich noch nicht veröffentlicht habe.
Und ja, da habe ich dieses Buch hier irgendwie vergessen ...
😅
Die 3 One-shots von meinem Shipping-Wettbewerb muss ich auch noch schreiben 🤣

Ich hoffe, ea geht euch allen gut?
Mir jedenfalls schon, da ich heute eine Geschichts-Präsentation gehalten habe und es endlich hinter mir habe!
Yes 😄

Bye bye ^^

Buch für FandomzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt