Kapitel 2

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"Ich bin nicht dein Meister sondern mein Vater aber das heißt nicht, dass du zu mir und meinem Bruder keinen Respekt haben wirst. Du wirst die Hausarbeiten erledigen und einige andere Aufgaben im Garten oder so und wirst für uns kochen. Um 08:30 Uhr soll das Frühstück fertig sein." Fing er an zu erzählen.

Ich nahm allen Mut zusammen und fragte ihn etwas, dass mich schon länger beschäftigte. "Darf ich Sie was Fragen?" Meine Stimme brach ab, da ich ungefragt gesprochen hatte und Angst bekam.

Er sah mich von der Seite an. "Ja"

Ich atmete einmal tief durch, denn ich hasste es zu reden. "Wie heißen Sie?"
Er schien überrascht zu sein. Wahrscheinlich hatte er etwas anderes erwartet.
"Mein Name ist James du kannst mich auch so nennen" kam es entspannt von ihm.

James also. Ich durfte noch nie jemanden mit dem richtigen Namen ansprechen.

Im Bad angekommen fiel mir direkt die große Badewanne ins Auge. Da passten mindestens drei Menschen rein.

"Stell dich in die Wanne" hörte ich James hinter mir.
Ich zögerte nicht sondern tat einfach was er von mir verlangte.
Er fuhr fort.
"Wasch dich und zieh die Sachen die auf dem Schrank da liegen an. Danach komm nach unten ins Wohnzimmer" und schon war er weg.

Als ich das Wasser öffnete kamen mir meine letzten Sekunden in Freiheit in meinen Kopf.

Ich wusste nicht was ich dem Mann antworten sollte. Er sah so bedrohlich aus. "Kannst du nicht reden?" Wurde er nun aggressiver als eh schon zuvor. "Doch... und ich habe mich nicht verlaufen" ich machte einen Schritt zurück aber stieß an einen Baum. Der Mann kam mir einen Schritt näher. "Zieh dich aus" es war keinerlei Mitleid in seiner Stimme zu hören. "Ich sagte zieh dich aus" er wurde immer lauter. Als ich immernoch nichts tat, entschied er sich es einfach selbst du übernehmen und zog mich aus. Ich versuchte mich zu wehren doch es klappte nicht. Er war einfach viel zu stark. Der Mann drückte ich mich den schlammigen Boden des Waldes. Ich schrie um Hilfe, obwohl ich wusste, dass mich niemand hören wird. "Sei leise!" Er klang so bedrohlich. Der Mann öffnete seine Hose und drang mit einem mal in mich ein. Es tat weh. Das Tempo wurde immer schneller und die Stöße immer fester. Ich schrie vor Schmerz doch niemand konnte mir helfen. Ich wünschte mir in diesem Moment einfach nur, dass es aufhören würde und gleich fertig währe. Ich bin erst 7 wieso tut ein Mensch sowas? Nachdem er fertig war, schloss er seine Hose wieder und drückte mir ein Tuch ins Gesicht. Ich wusste nicht was es war und atmete es einfach ein. Die Geräusche des Waldes um mich herum verblassten genau wie das grün der Blätter. Dann wurde alles schwarz.

Ich schreckte auf als ich bemerkte, dass ein Mann der mir fremd war im Bad stand und mir zusah.
"Du bist also diese 'Lyanna' meine neue Sklavin" sein Blick glitt einmal über meinen Körper.

Ich stellte die Dusche aus und trocknete mich vor ihm ab.
"Ja, sind sie mein neuer Herr?"
Ich hatte jetzt schon Angst vor ihm.

"Ja der bin ich.. Du bist wirklich ein sehr schönes Mädchen" er kam während er das sagte auf mich zu und strich mit seinen Händen über meine Seiten und Hüften. Ich wollte es nicht aber wehren darf ich mich auch nicht.

Nach einigen Sekunden fing er an zu lächeln und verließ einfach ohne weitere Worte den Raum.

Ich dachte nicht länger darüber nach, sondern entschied mich dazu mich einfach anzuziehen.
Die Jogginghose und das T-shirt waren echt gemütlich. Das letzte mal hatte ich eine als Kind an.

Nachdem ich fertig war, ging ich wie befohlen ins Wohnzimmer.
Dort saßen James, der Mann und noch ein weiterer Junge den ich allerdings nur von hinten auf der Couch sitzen sah.

Slave- Mein Leben als SklaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt