8.Kapitel

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„Hey Kate" „hey" wir standen vor seiner Haustür und umarmten uns. „Und was hast du dir überlegt?"  „Ich hoffe du magst Basketball?" „öhm .." „egal, wenn du es jetzt noch nicht magst wirst du heute auf jeden Fall Gefallen daran finden" Er lächelte und ging um sein Haus. „Ben? Wohin gehst du?" Er kam mit einem gelb schwarzen Cabrio vor gefahren. Mein Kinn klappte runter. Auch wenn ich ein Mädchen bin, liebe ich teure Autos. Und vor allem welche die Auffallen. „Komm steig ein hübsche" Ich nickte und setzte mich. Wir fuhren aus der Stadt über eine Landstraße in einer andere Stadt. Der Wind wehte während der Fahrt durch meine Haare und ich genoss das Gefühl von Freiheit. Ben drehte die Musik richtig laut und wir sangen beide mit. Wenn es nach mir Gänge hätten wir noch ewig so fahren können und die Blicke der anderen Autofahrer auf uns ziehen können, aber auch das schöne endet mal und wir bogen in eine Straße ein wo man schon den Basketball platzt sehen konnte. Es waren viele Menschen da die alle aufschauten als wir ankamen. Ich fühlte mich leicht unwohl. So viel Aufmerksamkeit wollte ich nun auch nicht. Ben schien das zu gefallen. Er stieg aus, lief ums Auto und öffnete mir die Tür. „Da wären wir" Die Menschen widmeten sich wieder ihren Angelegenheiten und beachteten uns nicht weiter. „Ich kann kein Basketball, Ben" murmelte ich. „Brauchst du doch auch gar nicht!" lachte er. „Wir gucken nur beim Spiel zu" Ich war erleichtert. Ich dachte ernsthaft dass ich hier spielen müsste. Obwohl das ein etwas dummer Gedanke von mir war, da weder ich noch Ben Sportsachen anhatten und er auch keinen Ball mitgenommen hatte. Ben zerrte mich zu einer Bude und bestellte uns was zu trinken. „Wer spielt denn gegeneinander?" „Ach irgendeine Mannschaft aus unserer Stadt gegen eine Mannschaft aus dieser Stadt" erwiderte er. Wir nahmen unsere Getränke und suchten uns gute Plätze. Das war gar nicht so einfach da die Tribünen nicht so groß waren und hier erstaunlich viele Menschen waren. Als wir 2 Plätze gefunden haben mit denen wir zufrieden waren setzten wir uns und tranken beide erst mal was. Es war sehr warm heute. Ben trank Bier. Ich hatte ihn noch gar nicht gefragt wie alt er eigentlich ist. „Ben?" „Mh?" „Wie alt bist du eigentlich?" „Ich bin gerade 19 geworden und du?" er war 19. genau 3 Jahre älter als ich. Es war ein leichter Schock für mich. Ich war noch nie so vertraut mit einem 3 Jahre älterem Jungen allein unterwegs. „Kate?" „ähm ja, 16" Er guckte mich mit großen Augen an. OMG dieses Blau. „Oh okay, haha" er lachte. „Warum lachst du?" fragte ich etwas verwirrt. „Ich find dich süß Kate." „Also ist der Altersunterschied kein Problem für dich? „Nein, für mich war das Alter noch nie interessant. Sonst hätte ich dich auch schon eher gefragt. Hast du ein Problem damit das ich 19 bin?" „Nein" Ich kam mit ihm gut klar als ich noch nicht wusste wie alt er ist, wieso sollte sich das ändern nur weil ich es jetzt weiß. Vielleicht weil er genau 3 Jahre älter ist als du? Meine innere Stimme meldete sich mal wieder. „Na und?" Mein Vater ist 3-mal so alt wie ich und ich komme bestens mit ihm klar, warum also nicht auch mit Ben, welcher nur 3 Jahre älter ist?" Meine Gedanken wurden durch einen pfiff unterbrochen. Das Spiel begann. Die Heimmannschaft sozusagen kam aufs Spielfeld und begrüßte die Zuschauer. Jetzt kam die Mannschaft aus unserer Stadt. Mir stockte der Atem als ich mir die Teammitglieder ansah. Es waren alle aus James' Clan ein paar weitere Jungs die mir nicht bekannte waren und natürlich auch höchstpersönlich James.  Sein Blick schweifte durch die Zuschauer so als ob er jemanden suchen würde. Es war klar dass sein Blick an mir haften blieb. Er begann sofort zu lächeln. Ich bekam eine Gänsehaut. „Wünsch mir Glück süße!" rief er plötzlich zu mir. Die Leute die vor mir und Ben und neben uns saßen guckten mich an. Wahrscheinlich guckten mich auch die Leute hinter mir an nur dass ich das logischer weise nicht sehen konnte. Ben guckte mich auch an. „Woher kennst du den denn?" „Ich kenn ihn nicht wirklich. Er heißt James..und er und sein Clan haben mich und Jay letztens belagert und jetzt verfolgt er mich sozusagen und.." Ich brach ab. Sollte ich Ben das mit dem Kuss anvertrauen? Aber das brauchte ich gar nicht mehr. Ben rastete so oder so gerade völlig aus. „Wie kann er dir sowas antun?" waren seine letzten Worte nachdem er ein intensives und lautes Selbstgespräch mit sich führte in dem er pausenlos James beleidigte.

 Hey, bei über 60 reads schreibe ich weiter. Gefällts euch? was kann ich verbessern? schreibt mal kommis :*

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 13, 2014 ⏰

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