"Häuf Lieb auf Liebe bis das Leben Sinn macht."
theruleset
Diese Geschichte wurde von einer devoten jungen Frau mit einem dominanten Mann gemeinsam verfasst.
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"Du kannst stolz auf dich sein!" Hörte sie ihn mit ruhiger Stimme sagen indem er sie in die Arme nahm und ganz fest hielt. Sie lehnte sich an ihn an, fühlte sich geborgen und genoss es unendlich schwach und aufgehoben zu sein.
"Danke, Max!" flüsterte sie zitternd und weinend. "Bitte ficken Sie mich jetzt! Bitte!"
Er lies das Seil mit der Kurbel herunter, öffnete ihre Fesseln, hob sie auf und trug sie zum Bett, auf welches er sie mit Bauch und Gesicht nach unten warf. Sie lies sich fallen. Sie spürte, wie er sie am Becken packte und auf die Knie zog. Und als er ihr seinen Schwanz tief in ihre vor Geilheit tropfende Möse rammte, stöhnte sie laut auf und krallte ihre Hände ins Laken. Sein Schwanz war zum Bersten prall und füllt sie ganz aus. Er zog ihn wieder raus und stieß ihn sofort wieder bis zum Anschlag tief in sie hinein. Sie fühlte sich beherrscht und benutzt und wurde so geil, dass sie langsam spürte wie sich in ihr ein unglaublicher Orgasmus anbahnte. Wieder zog er seinen Schwanz ganz raus, wartete kurz, aber nur so lange, bis sie glauben musste er würde aufhören, um dann umso heftiger wieder zu zustoßen. Dieses Spiel trieb er mit ihr eine ganze Weile. Immer wenn er merkte, dass sie kurz davor war zu kommen, machte er eine Pause.
"Bleib so. Und beweg dich nicht." sagte er plötzlich. Sie blieb auf den Knien, das Gesicht in den Kissen mit hoch aufgerichteter Möse ohne sich zu bewegen und wagte nicht sich umzublicken. Was sie nicht sehen konnte war, dass er zum Tisch gegangen war und mit der Gerte zurück kam. Ohne ein Wort zu sagen zwang er ihr die Handgelenke auf den Rücken, kreuzte sie so, dass er sie mit einem festen Griff der linken Hand halten konnte und drückte sie harr nach unten. Noch immer war ihr Hintern hoch aufgerichtet und noch ehe sie verstand was passiert, spürte sie auch schon den ersten Schlag auf ihre klaffende Fotze peitschen. Sie schrie laut auf und empfing den Rest ihrer Strafe auf ihren brennenden Po und ihre tropfende, heiße, vor Geilheit pulsierende Spalte. Nach dem fünften Schlag sagte er:
"Du hast vergessen zu zählen. Dafür gibt's noch einen extra." Und als der Sechste und letzte auf sie nieder sauste, kam sie mit so ungeheurer Wucht, dass er sie nur noch spitze Lustschreie ausstoßen hörte. Tiefe warme Wellen durchströhmten ihren ganzen Leib und dieser Orgasmus hielt über eine Minute lang an. Am Ende drehte er sie um, legte sie auf den Rücken, den Kopf an der Bettkante ein wenig nach unten und fickte sie in ihren lustvoll geöffneten Mund.
Dankbar für Ihre Züchtigung und diesen Gipfel der Lust nahm sie seinen Schwanz tief in ihren gefügigen Mund und als er kam, empfing sie seinen Saft über ihre Zunge, die sich ihm lustvoll entgegen streckte, über ihre Lippen, ihre Wangen, ihr Kinn, ihr ganzes Gesicht und schluckte begierig alles was sie nur konnte. Sie war glücklich und erschöpft. Dann nahm er sie, trug sie nach nebenan in ein großes Badezimmer und badete sie in angenehm warmem, duftendem Wasser. Anschließend cremte er ihren ganzen Leib mit einer duftenden Lotion zärtlich ein und trug sie ins Esszimmer, wo auf dem Tisch frische Früchte, Kaffee und eine herrlich warme, würzige Suppe standen.
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