3. Die Züchtigung

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"Geh zum Tisch und such dir was aus." Sie verstand nicht sofort, stand aber auf und ging zu besagtem Tisch. Erst jetzt entdeckte sie, dass auf diesem wohl geordnet verschiedene Peitschen, Reitergerten, Rohrstöcke und Ähnliches lagen. Egal was sie aussuchen würde, eines war klar, es würde weh tun. Sie wählte eine Reitgerte und brachte sie ihm. Während sie ihm die Gerte überreichte, blickte sie ihm in die Augen. Erst als er sagte: „Du wirst einiges lernen müssen," senkte sie rasch den Blick. Wieder zu spät.
"Komm mit!"
Sie folgte ihm in den hinteren Bereich des Raumes. Dort hing über eine Rolle an der Decke ein Seil von oben herab an dessen Ende waagrecht eine Stange mit schwarzen Lederriemen an beiden Enden angebracht war. Mit diesen fixierte er ihre Handgelenke die er dann über eine Kurbel so weit nach oben zog bis C. mit gestreckten Armen vor him stand. Um ihre Fußfesseln schlang er ebenfalls schwarze Lederbänder an denen er eine Spreizstange befestigte und diese so weit spreizte, bis sie nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Sie war vollkommen wehrlos.
"Ich schlage vor, dass wir mit deinen Brüste beginnen. Bist du einverstanden?"
"Nein bitte nicht!"
"Aber du hattest mich doch eben höflich darum gebeten."
"Ja, aber meine Brüste sind sehr empfindlich."
"Keine Angst, es wird zwar weh tun, aber die Schläge werden keine bleibenden Spuren hinterlassen."
"Oh, mein Gott!"
"Du wirst mich jetzt für jeden Regelverstoß um fünf Schläge auf deine wunderschönen Brüste bitten." Nach einigem Zögern flüsterte sie zitternd vor Angst:
"Oh Gott, ... bitte ... fünf für jeden Verstoß."
"Wie viele Verstöße waren es?"
"Es waren vier."
„Das macht wie viele Schläge?"
„20 ... Oh, mein Gott. Bitte tu das nicht ...!"
„Du wolltest mich siezen."
„Ja, Sir!"
„Das wären dann noch mal fünf."
„Oh mein Gott ... bitte nicht...!"
„Ich möchte, dass du die Augen schließt und laut mitzählst."
„Bitte, ... bitte nicht ..." flüsterte sie und schloss ihre Augen. Mit  einer Mischung aus Angst und Vorfreude hielt sie ihm ihre Brüste entgegen. Sie atmete heftig ein und aus und wurde beinahe ohnmächtig. Er stand neben ihr und als sie ihn einatmen hörte, versuchte sie zu sehen wann der Schlag kommen würde. Sie sah wie er ausholte und schon peitschte der erste Schlag auf die Unterseite ihrer Brüste nieder. Der Schlag war so heftig, dass sie einen lauten Schrei nicht unterdrücken konnte. Ein heftiger Schmerz schoss ihr durch den ganzen Leib, sie bäumte sich auf und erste Tränen flossen über ihre die Wangen.
„Oh, Gott ...bitte nicht ... bitte ..."
„Wir wollen es dir ein bisschen erschweren!" sagte er und verband ihr die Augen. „Du musst wirklich noch viel lernen." Sie wimmerte nur leise und wartete auf den nächsten Schlag.
"Ich höre?"
"Eins." Sagte sie schnell. Sie war inzwischen so geil, dass sich ihre Nippel hart und spitz aufgerichtet hatten. Schon folgt der nächste Schlag genau auf einen ihrer Nippel und der Schmerz schoss ihr bis in die Fußspitzen.
"Zwei" stöhnte sie. Und jetzt folgt Schlag auf Schlag. Immer abwechselnd auf den linken und dann rechten Nippel. Mit einer Mischung aus Wimmern und Stöhnen zählte sie mit. "Drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn." Erst bei zehn machte er eine Pause. Ihre Brüste brannten wie Feuer und ihre Nippel waren so hart wie noch nie. Tränen rannen ihr übers Gesicht doch sie war fest entschlossen ihre Strafe durchzuhalten und nicht um Gnade zu flehen. Sie fühlte sich vollkommen ausgeliefert und der Umstand, dass sie die Schläge nicht kommen sah verdoppelte noch dieses Gefühl der Wehrlosigkeit. Sie fühlte sich so hilflos wie noch nie zuvor in ihrem Leben und in dem Maße wie ihre Angst wuchs, wuchs auch das glühende Glücksgefühl in ihrer Seele. Sie wusste nicht was sie mehr zugleicht hasste und herbeisehnte: die brennenden Schmerzen, die Angst vor den Schlägen oder die zutiefst beschämende Lage in der sie sich befand. Wie konnte es nur sein, dass sie eine solche Demütigung so unvorstellbar genießen konnte? Sie schämte sich unendlich dafür und je mehr sie sich schämte, umso glücklicher, umso geiler wurde sie. Außerdem spürte sie, dass nicht mehr viel fehlte und sie würde einknicken und nur noch weinend um Gnade zu flehen. So stand sie da auf Zehenspitzen, die Arme weit nach oben gestreckt, auf ihren Brüsten wurden die ersten roten Striemen sichtbar und atmete zitternd und geil.
Völlig unerwartet kam der nächste Schlag. Diesmal auf beide Nippel gleichzeitig.
"Elf!" presste sie hervor. Und ab jetzt kamen die Schläge wie ein Feuerwerk. Von oben, von unten, dann wieder die Nippel. Die Schläge schossen ihr wie Nadelstiche durch den ganzen Körper." Zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn!" stieß sie hervor und bebte am ganzen Leib. „Sechzehn, siebzehn, achtzehn, neunzehn, zwanzig." Plötzlich hörte er auf und sagte unerwartet: "Die restlichen fünf bekommst du später." Sie war schweißgebadet und wusste nicht, ob sie enttäuscht oder erleichtert sein sollte. Heiße Wellen der Lust stiegen in ihr auf und sie wimmerte vor Erschöpfung und Glück. So fühlte sie sich also an, die "Lust an der Gefügigkeit".

 So fühlte sie sich also an, die "Lust an der Gefügigkeit"

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