Sie betrat einen großzügigen, geschmackvoll eingerichteten Eingangsbereich. Es war ein altes wunderschönes, großes Haus. Die Luft war angenehm klar und es duftete nach Blumen, alten Tapeten und Bohnerwachs auf Eichendielen. Niemand war zu sehen.
Sie war aufgeregt und unsicher, und sie wusste nicht was passieren würde. Sie entdeckte eine angelehnte Türe und betrat durch diese einen großen Vorraum mit hohen Fenstern. Da nichts passierte, ging sie diesen Flur entlang auf eine Flügeltüre am Ende zu, öffnete sie neugierig und betrat, während hinter ihr die Türe leise ins Schloss fiel, ein großes, herrschaftliches Zimmer. Es war still. Sie sah alte großzügige Möbel, ein weites Bett mit vier Säulen und einem schweren Baldachin darüber, bequeme Sessel, dazu passend ein riesiges Sofa, Kommoden, ein Tisch mit Stühlen, große, edle Teppiche, kunstvolle Tapete, schwere Vorhänge an den Fenstern. Alles war dezent beleuchtet.
Auf einem kleinen Tisch entdeckte sie eine brennende Kerze und ein silbernes Tablett auf dem ein edles Glas mit frischem, kaltem Champagner stand. Außerdem entdeckte sie darauf ein etwa fünf Zentimeter breites schwarzes Lederhalsband mit einem silbernen Ring an der Vorderseite und daneben einen Umschlag mit der Aufschrift "S." Sie setzte sich auf einen Stuhl, nahm einen Schluck und öffnete bebend vor Erwartung den Umschlag. Sie las:
"Willkommen S., schön, dass du da bist. Ich habe dich gefragt, ob du dich heute verschenken willst. Und du hast geantwortet: ‚Ja, ich will! In Demut und Erwartung.' Zum Zeichen dafür, dass du dir sicher bist, möchte ich, dass du folgendes tust: Ich will, dass du dich auf der Stelle vollständig entkleidest, das Halsband mit dem Ring nach vorne anlegst und dich in der Mitte des Raumes nackt auf den Boden kniest. Öffne deine Knien und lege deine Hände so auf den Rücken, dass sich deine Handgelenke kreuzen. Deine Lippen leicht geöffnet, machst Du ein Hohlkreuz und präsentierst so in aufrechter Haltung deinen duftenden Leib, deinen schlanken Hals und deine wunderschönen Brüste. So sollst du in Demut in der Mitte des Raumes warten. Du sollst wissen, dass es ab da kein Zurück mehr für dich gibt. Wenn du es dir noch einmal anders überlegen willst, bitte, die Türe ist offen. Du kannst gehen und keiner wird je erfahren, dass du hier warst. Es soll dein freier Entschluss sein zu bleiben. Wenn du allerdings bleibst, wird dies deine letzte freie Entscheidung für diese Nacht sein."
Ihr Atem zitterte vor Aufregung, sie lehrte das Glas, entkleidete sich ohne zu zögern, legte mit zitternden Händen das lederne Halsband an und begab sich in die beschriebene Stellung. Der Gedanke diesem fremden Mann hilflos ausgeliefert zu sein trieb ihr wohlige Schauer durch den ganzen Körper. Natürlich hatte sie Angst vor dem Ungewissen und gleichzeitig sehnte sie sich danach, sich noch heute Nacht als willenlose Sklavin bedingungslos auszuliefern, nur der Lust dieses Mannes zu dienen, wenn es sein musste mit aller Härte gezüchtigt zu werden und alle Schmerzen und Demütigung in Hingabe und Dankbarkeit entgegenzunehmen. Es war sehr still und sie hörte nur ihr Herz schlagen. Sie kniete nieder und genoss ihre Nacktheit, ihre Angst, ihre Aufregung und die pulsierende Lust zwischen ihrem Herzen und ihrem zerfließenden Schoß. Und sie beschloss sich in ein Objekt der Fügung und Zugänglichkeit für diesen Mann zu verwandeln.
Auf einmal sah sie, wie sich in einigen Metern Entfernung ein drehbarer Lehnstuhl anfing zu bewegen und plötzlich erkannte sie ihn. Er war die ganze Zeit da gewesen, hatte ihren zitternden Atem gehört, hatte auf ihre Entscheidung gewartet und blickte sie jetzt an. Er trug einen bequemen Morgenmantel. Er strahlte Ruhe aus. Und obwohl er freundlich lächelte, lag in seinen Zügen eine geheimnisvolle Strenge die sie in Bann schlug. Ein langes Schweigen entstand. Und dieses Schweigen, diese Stille war der dröhnende Soundtrack zu etwas ganz besonderem, was jetzt begann.
Sie schämte sich. Und diese Scham steigerte ihre Erregung. Er genoss ihren Anblick. Er sah ihre aufgeregte, zitternde Geilheit. Er sah ihre Unerfahrenheit. Er sah ihre schönen verletzbaren Augen und ihren scheuen, erwartungsvollen schamerfüllten Blick. Er sah ihren bebenden Mund, ihre samtenen Haare, ihre süßen Wangen, ihren schlanken Hals mit dem schwarzen Halsband, der Ring daran sorgfältig nach vorne gelegt, ihre süßen Brüste, ihren leicht vibrierenden, flachen Bauch, ihre weit gespreizten Knie, ihre wunderschönen schlanken Beine, ihren lustvoll gewölbten Rücken, ihren glatten, zerfließenden Schoß, ihre atemberaubend schönen, pfirsichgleichen Lenden und seine Blicke streichelten ihren weichen, weißen Leib zärtlicher als Straußenfedern. Er genoss diese Mischung aus Schüchternheit, Mut und Gehorsam.
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Acak"Häuf Lieb auf Liebe bis das Leben Sinn macht." theruleset Diese Geschichte wurde von einer devoten jungen Frau mit einem dominanten Mann gemeinsam verfasst. Feedback willkommen.