Der Tod ist mein Bester Freund Kapitel 1

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Manche Menschen würden mich als Mörderin bezeichnen. Vielleicht haben diese Menschen auch Recht, aber es gibt einen bedeutenden Unterschied zwischen mir und den anderen Vollidioten. Ich töte nur die Menschen die es nicht anders verdient haben. Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen egoistisch, aber was soll man von jemanden erwarten der gesehen hat wie seine Eltern Ermordet wurden und 5 Jahren selber für sich sorgen musste und nur auf Rache aus war... Schon ein bisschen Armselig aber so ist es halt. An jenen Tag war eigentlich alles wie immer. Meine Mutter stand in der Küche und machte das Mittagessen, während mein Vater und ich Neben an den Tisch deckten. Es war Alles Super bis es plötzlich klingelte...
Mein Vater ging zu Tür um zu gucken wer da war und wie ich es bereue das er die Tür aufgemacht hat...
Er öffnete die Tür und guckte wer an der Tür war. Vor der Tür standen zwei Männer mit Jeweils einem Messer in der Hand. Der Mann der vor meinen Vater Stand holte mit seinem Messer aus und ramte es meinen Vater direkt ins Herz. Er sackte zusammen. Nun gingen die zwei Männer ins Haus hinein und guckten sich um. Ich Rannte schnell in die Küche zu meiner Mutter. Sie öffnete den Küchenschrank und sagte:,,Los Emma geh in den Schrank da wirst du sicher sein." Ich bin hinein und beobachtete alles durch einen Schlitz im Schrank. Meine Mutter öffnete die Schublade und holte ein Messer raus. Sie ging in Richtung Esszimmer, doch blieb vorher stehn. Die Männer standen nun direkt vor meiner Mutter und Grinsten. Dieses Grinsen verfolgt mich seitdem in meinen Schlimmsten Albträumen. Der Mann der hinten stand ging langsam in Richtung meiner Mutter, doch blieb plötzlich Stehn. Meine Mutter hat das Messer geworfen und es landete direkt den dem Auge des Einen Mannes. Er Schrie! Der Andere Mann guckte kurz zu seinen Komplizen, doch drehte sich schnell wieder um und Stach meine Mutter das Messer direkt in Herz. Er Grinste wieder. Dieses Mord lustige Grinsen...
Ich saß immer noch im Schrank und musste mir den Mund zu halten damit ich nicht schrie. Ich weiß nicht wie lange ich noch in diesem Schrank saß aber als ich merkte daß niemand mehr da war ging ich raus. Ich rannte, ich rannte so schnell ich konnte, ohne Ziel, ohne Hilfe einfach nur weg.
Tja und jetzt bin ich hier. Eine Mörder die Mörder umbringt. Schon verrückt diese Welt Nicht war?
**Grins**
Na das kann ja lustig werden

DAS WARS MIT DEM ERSTEN KARPIETEL MEINE GESCHICHTE ICH HOFFE ES HAT EUCH GEFALLEN

Der Tod ist mein Bester Freund {Abgeschlossen}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt