ドラゴン女の子 - Naruto FF

Kapitel 35

Tenshi PoV

Ich war schon seid 2 Wochen in Suna und hatte es endlich hinbekommen, Gaara zu überreden, dass ich mit Pain und den anderen Akatsuki reden konnte.

Am nächsten morgen wachte ich früh, neben mir Gaara noch schlafend, auf.
Jedoch änderte sich das schnell als ich noch immer müde, die Treppe runter taumelte. Denn ich rutschte an einer Treppenstufe aus und fiel mit lauten gepoltere die Treppe runter.
Mann das Haus mochte mich echt nicht.
Laut stöhnend richtete ich mich auf.
"Alles ok?" riss mich eine raue, noch müde Stimme aus meinen Gedanken.
"Jaja, alles ok. Hab ich dich geweckt?
fragte ich und musterte ihn. Dabei musste ich leicht lächeln als ich seine Haare sah, die in alle Richtungen abstanden.
"Yep" sagte er.
Ich schenkte ihn einen entschuldigen Blick, gab ihn einen kurzen Kuss und machte mich fertig.
Ich wollte heute Abend noch im Akatsuki-Versteck ankommen.
"Wann wirst du wieder hier sein?" fragte mich Gaara.
"Keine Ahnung, denke mal in zwei Tagen." beantworte ich seine Frage, die ich fast überhört hatte, weil ich meine Sachen kontrollierte ob ich nichts vergessen hatte.
Ich sah in aus den Augenwinkel nicken.
Kunais, Katana, Wasserflasche, Bröt-
"Was wirst du ihnen sagen, du weist ja, dass es warscheinlich bald Krieg geben wird. Es ist zwar nur eine Vermutung, aber man muss trotzdem vorsichtig sein."
wurde ich wieder von Gaara unterbrochen, wodurch er von mir einen bösen Blick kassierte. Er hob entschuldigend die Arme.
Ich seufzte.
"Keine Ahnung, ich werde wahrscheinlich zuerst ihnen die Lage erklären. Vielleicht komme ich dann auf das Thema Krieg."

Also, nochmal.
Kunais, Katana, Wasserfla-
"Denkst du, du könntest die überreden, wenn Krieg ausbricht, und sie nicht schuldig sind, oder es nicht beabsichtigt haben, dass sie auf unsere Seite zu bringen?"
"Boar Gaara, du siehst doch dass ich gerade meine Sachen kontrolliere. Und du unterbrichst mich schon das zweite oder das dritte mal. Ich werde es versuchen, ok?!" sagte ich leicht wütend.
Er bleib jedoch ruhig und wenn ich mich nicht irre sah ich sogar ein belustigtest zucken an seinen Mundwinkel.
Ich seufzte genervt und fing schon wieder an, neu alles aufzuzählen.

"Kunais, Katana, Wasserflasche....." murmelte ich vor mich hin.
Ich sah noch rechtzeitig, wie Gaara böse lächelte und den Mund auf machte, um irgendetwas zu sagen, um mich wieder aus meinen Konzept zu bringen.
"....Gaara, wenn du jetzt noch ein Wort sagst, geh ich einfach."
sagte ich, fügte aber noch hinzu:
"Ohne Abschied."
Ich sah kurz zu Gaara der mich gespielt beleidigt ansah, aber seien Klappe hielt.

Also
"....Wasserflasche, Brötchen, Bogen plus Pfeile, Gift und Betäubungspfeile. Ok ich hab alles." murmelte ich wieder konzentriert.
Steckte mir das schwarze Katana an meine Seite und den ebenso Schwarzen Bogen und Köcher band ich um meinem Rücken. Die Kunais sowie die Brötchen, dass ich in Folie eingewinkelt hatte, und die Wasserflasche steckte ich ihn meiner Oberschenkel-Tasche.
Und fertig.
Ich guckte auf die Uhr, die gegenüber von mir, der Wand hing.
Halb zehn.
Ich würde um 21 Uhr am Akatsuki-Versteck sein.
Ich sollte mich beeilen.
Ich drehte mich zu Gaara um und lächelte ihn zu. Doch er guckte noch immer beleidigt weg.
Ich ging auf ihn zu, stellte mich auf die Zehenspitzen und durch schrubbelte Gaara Haare, die schon ohnehin ganz durcheinander waren, weil er sich noch nicht fertig gemacht hatte.
"Hey!" schrie und versuchte mich zu packen.
Doch ich wich aus und lief weg.
Er hinter mir her.
Im Wohnzimmer blieb ich stehen. Nicht ich keine Lust mehr auf Fangen spielen hatte.
Sondern weil ich keinen Ausweg fand.
Gaara ergriff seine Chance und zog mich zu sich, wo er sich zu mir hinunter beugte und mich küsste.
Wir hörten erst durch Luftmagel auf.
"Ich muss jetzt gehen, wir sehen uns ja in zwei Tagen." sagte ich und ging zur Haustür.
"Warte" rief er mir hinterher und hielt mich schon wieder auf.
"Ich hab dir doch versprochen, dass ich dich immer beschützen werde." sprach er weiter und überreichte mir eine silberne Kette, woran eine kleine Falsche als Anhänger diente.
"Was ist da drinn?" fragte ich Gaara und betrachte die Kette die wunderschön aus sah.
"Dort ist ein kleiner Teil von meinen Sand aus meinen Kürbis drinnen Wenn du die Flasche öffnest, bedeutet das, dass du in Gefahr bist. Er wird dir helfen. Ich ich weiß auch, aber nur wenn du die Falsche öffnest, wo du bist?" Erklärte er mir.
Ich umarmte ihn stürmisch
"Danke, Danke, Danke, dass ist echt ein wundervolles Geschenk."
Er half mir die Kette anzuziehen, und öffnete mir die Tür.
"Bis in zwei Tagen"
"Bis in zwei Tagen"

Hey Leute, es tut mir echt leid , dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe. Aber mir fiel nichts mehr ein.
Ich hoffe ihr versteht es.