Danach überlegte ich mir kurz, was ich nun mit meinen Mädchen unten im Keller veranstalten könnte.
Plötzlich kam mir eine Idee in den Sinn. Ich würde sie noch schöner machen, als sie es sowieso schon waren.
Also ging ich in den Keller. Das Geschrei begrüßte mich, es hieß mich willkommen.
„Hallo meine Süßen.", sagte ich freudig in die Runde. „Heute ist wieder Spieltag. Na? Klingt das nicht fantastisch?"
Ich ging durch den Raum, wo die Käfige standen, um mir ein Mädchen auszusuchen. Sie sahen mich total verängstigt an und drückten sich immer näher an die Wand des Käfiges. Diese Gefühle lösten so etwas wie Freiheit und Glückseligkeit in mir aus.
Ein Mädchen hatte ich mir schon ausgesucht, welches ich heute verschönern würde. Sie wussten allerdings noch nicht, welches ich mir ausgesucht hatte. Ich ging zu meinem Schrank, wo ich alle Werkzeuge beisammen hatte. Nach einer kurzen Zeit hatte ich mir eine kleine Auswahl zusammengestellt.
Ein paar kleinere Messer, Kabelbinder, Tücher und einen kleinen Eimer. Das musste für den Anfang reichen. Nun ging ich also zurück zu meinen Mädchen.
„Da letztes Mal Caroline an der Reihe war, ist heute Anna dran.", sagte ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Also ging ich zu ihrem Käfig, schloss ihn auf und zog sie am Arm heraus. Sie wimmerte und versuchte sich von mir loszueisen. Natürlich war ich stärker als sie.
„Hör auf dich zu wehren, es bringt dir nachher nur noch mehr Schmerzen. Obwohl ich dich eigentlich nicht so sehr leiden lassen wollte. Aber du hast es so gewollt. Jetzt muss ich mir schlimmere Strafen für dich überlegen, als du eigentlich verdient hättest."
„Du verdammtes Arschloch. Du Schwein.", fauchte sie mich an.
„Wieso tust du uns sowas an? Bist du als Kind zu oft vom Wickeltisch gefallen, oder was ist bei dir da oben im Gehirn schief gelaufen?", schrie sie schon fast.
„Das hättest du nicht sagen sollen, Anna. Ich werde dir wohl dein vorlautes Mundwerk stopfen müssen.", sagte ich ziemlich ruhig, was mich gefährlich machte.
„Ich.. es tut.. mir Leid.. ich wollte.. das nicht.. sagen.. Bitte.. lass mich los.. bitte.. verzeih mir.. Ich werde.. es auch nie .. wieder tun.", stotterte sie vor sich hin.
„Nein, natürlich werde ich dir das nicht verzeihen. Ich hab dir am Anfang schon viel zu viel durchgehen lassen. Das muss jetzt endlich mal ein Ende haben. Schließlich musst du wissen, wie man sich in meiner Nähe zu benehmen hat.", antwortete ich.
Danach war sie endlich still. Nun konnte ich mit meiner Verschönerungsaktion endlich anfangen. Ich zog sie zu dem Tisch, verfrachtete sie auf den Tisch und fesselte sie an Armen, Beinen und am Bauch mit Seilen, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Anschließend sah ich sie abwartend an. Es kam nichts mehr von ihr. Anscheinend hatte sie sich ihrem Schickal ergeben.
Als erstes nahm ich mir die Tücher, die ich mir bereits zurecht gelegt hatte und stopfte ihr eins davon in den Mund, den ich vorher gewaltsam mit meiner Hand geöffnet hatte, da sie sich weigerte ihn von alleine zu öffnen.
Danach überlegte ich kurz, was ich als nächstes tun würde. Schließlich entschied ich mich dazu mir die Kabelbinder und eines der Messer zu nehmen. Sie folgte mir mit ihren Augen, beobachtete jeden einzelnen Schritt den ich machte.
„Na? Was denkst du habe ich mit den beiden schönen Werkzeugen vor?", fragte ich sie. Als Antwort kamen nur undeutliche Worte.
Normale Kabelbinder waren nicht scharfkantig. Diese hier würden es jedoch werden, sobald ich die Kanten mit dem Messer schärfen würde. Das tat ich dann auch. Ich fuhr mehrmals über die Kabelbinder. Es machte ein widerliches Geräusch, bei dem man sich normalerweise die Ohren zu halten würde, jedoch war es für mich wie Musik in den Ohren. Diese Variante hatte ich bisher noch an keinem meiner Mädchen ausprobiert. Es war also eine Premiere.
„So, dann können wir jetzt ja endlich anfangen, nachdem ich aus den Kabelbindern ein gefährliches Werkzeug gemacht habe."
Ich ging langsam und bedächtig auf sie zu. Ihre Augen wurden immer größer, als sie sah, was ich in der Hand hielt.
Nun stand ich genau vor ihr. Die Kabelbinder geschärft, machte ich mich an ihrem Arm zu schaffen. Ich schnitt ihr kleine Muster in den Oberarm und in ihre Hand. Das war mein Markenzeichen. Kleine zackenförmige Muster. Sie versuchte zu schreien, jedoch wurden die Schreie durch das Tuch in ihrem Mund gedämpft.
Nachdem ich das auch am linken Arm gemacht hatte, nahm ich mir eins von den kleinen Messern und machte Schnitte auf ihrem Oberkörper. Zu sehen wie das Blut von ihr herunter und in den Eimer lief, welchen ich vorher unterhalb des Tisches aufgestellt hatte, machte mich verdammt glücklich. Es war ein schönes, helles Rot.
Ich legte das Messer weg und betrachtete mein Werk. Sie sah einfach wunderschön aus. Noch schöner, als sie sowieso schon war. Man hörte auch keine dumpfen Geräusche mehr aus ihrem Mund. Sie musste wohl bewusstlos geworden sein, während ich sie verschönerte.
Ich sah mich nochmal nach ihr um, bevor ich den Raum verließ um mir die Hände zu waschen und einen Eimer mit Wasser zu befüllen. Zurück bei ihr, schüttete ich ihr den kompletten Inhalt des Eimers über den Kopf. Es war kaltes Wasser, sodass sie direkt ihre Augen aufriss und wieder versuchte zu schreien. Das gelang ihr jedoch nicht, da sie immer noch das Tuch im Mund hatte.
„Na? Wieder wach?", fragte ich sie. Sie hatte einen verwirrten Blick in ihren Augen.
Ich nahm ihr das Tuch aus dem Mund, machte alle Fesseln ab und trug sie wieder in den Raum, wo sich auch die anderen befanden. Ich legte sie in den Käfig und schloss ab. Da sie nichts mehr von sich gab, nahm ich an, dass sie wieder bewusstlos war. In einem der Schränke, hatte ich mir einen kleinen medizinischen Vorrat angelegt, mit allem was man so brauchte um sie wieder auf die Beine zu bekommen.
Ich nahm mir eine Schmerztablette raus und füllte ein Glas mit Wasser auf und stellte es vor ihr in den Käfig.
Die wird sie brauchen, sobald sie aufwacht., dachte ich mir still.
Kurz warf ich noch einen Blick zu den anderen Mädchen, welche einfach nur verängstigt in ihren Käfigen saßen, schloss die Kellertür ab und ging danach nach oben.
Es war ein schöner Tag gewesen. Da die Mädchen nur alle zwei Tage was zu essen bekamen, gab ich ihnen heute nichts. Für etwas zu trinken hatte ich immer gesorgt, denn jedes Mädchen hatte einen Tropf, an dem sie angeschlossen war.
Bevor ich mich selber schlafen legte, schaute ich noch kurz nach meiner Mary. Sie schlief seelenruhig in ihrem Bettchen. So konnte ich beruhigt schlafen gehen.
DU LIEST GERADE
Die Spirale des Todes
HorrorAlex führt ein ziemlich krankes Leben. Er gibt sich als Adoptivvater in einer Art Online-Portal aus. Diese Masche nutzt er aus, um sich an Eltern heranzutreten, die ihr Kind aus verschiedenen Gründen nicht behalten können. Wollt ihr mehr? Dann lest...