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Maxwell prov.
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Mir war etwas kalt an den Beinen. Warum? Weil die kleine sich die ganze Decke an sich gerissen hatte. Ich schaute auf zu ihrem Gesicht. Sie schlief so friedlich also entschied ich ganz vorsichtig mir ein bisschen decke zu schnorren. Sie gab ein leichtes Brummen von sich. Ich beobachte sie noch ein bisschen als ich von draußen ein gedämpftes Schimpfen hörte. Der Stimme nach zu urteilen waren es Bonez und Gzuz. Nach einer Weile hin und her hörte ich dann wie eine Tür mit einem lauten Knall zufiel. Neben mir verspürte ich ein kleines Zucken. Sie war wohl aufgewacht. Sachte strich ich ihr über den Arm. Zwar machte sich leichte Gänsehaut auf ihr breit aber ihr atem wurde ruhiger. Davon ausgegangen dass sie nun schlief drückte ich ihr einen sanften kuss auf ihren freien Hals. Da hörte ich ein leichtes Grinsen. Es muss ihr wohl gefallen haben also drückte ich noch weitere Küsschen auf ihren Hals. Dann begann ich auch leicht an ihm zu saugen, sodass kleine rote Flecken entstanden. Ich ging weiter bis zu ihren Schlüsselbein und muss wohl einen guten Punkt getroffen haben denn griff ein leichtes stöhnen auf. Mit meiner Hand wanderte ich hinunter zu ihren dünnen Beinenchen und strich sie entlang. Es war schön zu sehen dass es ihr gut tat denn ich hatte mich glaube ich in sie verliebt. Ich spürte wie sich näher an mich drückte und ihr becken an meins rieb. Das machte mich richtig geil doch nicht wie bei den anderen weibern die ich hatte wollte ich es bei ihr langsam angehen. Ich führte meine Hand nun von ihren Beinen rauf und ging unter das shirt und zog es rauf über ihre Brüste. Sie hatte schwarze Reitzwäsche an. Ich musste mich jetzt richtig beherrschen und strich ihr deshalb erst an ihrer Taille entlang um dann in Richtung Brüste wanderte. Ich küsste sie immernoch an ihrem Hals und verteilte Knutschflecke was sie imemer wieder leicht zum aufstöhnen brachte. Kurz hörte ich auf um mich ein bisschen auszusetzen und dann ihren Kopf auf meinen rechten Arm zu legen. Weil sie so klein war, könnte ich ihr nun mit meiner rechten Hand ihre süßen Brüste masieren. Mit meiner linken Hand glitt ich unter ihren Tanga und fing an ihre Mitte zu streicheln. Ihr Atem wurde immer ungleichmäßiger. Als ich aber mit einem Finger in ihre Öffnung wandern wollte, stoppte  sie aprupt  meine Hand.
Max: ,,Was ist?"
Ilaria: ,,Ich bin noch Jungfrau."
Ich verstand und masierte eben weiter ihren Spalt. Plötzlich spürte ich ihre zarten Händchen an meiner Mitte. Erregt stöhnte ich auf. Sie streichelte immer wieder über mein steifes Glied bis sie versuchte mir die Boxer auszuziehen. Da sie es alleine nicht hinbekam, half ich ihr und holte auch schon gleich ein Kondompäckchen vom Boden hoch. Durch das Licht der LEDs konnte man nur leichte Umrisse von unseren beiden Körpern erkennen. Ich legte mich nun auf sie und sie zog mich mit ihren Händen an meinen Nacken zu sich bis unsere Lippen aufeinander trafen. Wir küssten und ich bat mit meiner Zunge um Einlass. Sie gewährte ihn mir und unsere Zungen duellierten sich. Mit einer Hand glitt ich zu ihrem Rücken um dort ihren Bh zu öffnen. Anschließend streifte ich ihn ihr ab und auch ihren Tanga zog ich ihr geschickt aus. Ich nahm wieder das Kondompäckchen und schaute sie fragend an.
Max: ,,Willst du?"
Ilaria: ,,Ich kann es ja mal versuchen."
Ich drückte ihr das Päckchen in die Hand. Sie öffnete es und holte das Kondom heraus. Ihre Hand zitterte ein wenig vor Aufregung als sie sich mit dem Kondom meinem Glied näherte. Sie legte es auf meine Eichel und streifte es bis nach unten. Gerade als sie die Hand wegziehen wollte nahm ich sie vorsichtig und führte sie wieder zu meinem Schwanz. Dort umklammerte sie ihn und bewegte ihre kleine Hand hoch und runter. Stöhnend nahm ich sie wieder und hielt sie an der Hand. Mit meiner anderen platzierte ich mein Glied an ihrer Öffnung und drang wenige zentimeter in sie ein. Nervös umklammerte sie mit der anderen Hand meinen Nacken.
Max: ,,Bist du bereit?"
Sie nickte nur leicht. Ich vertsand das als ein ,Ja' und  küssend drückte ich ihr langsam mein Glied in sie. Sie war verdammt eng und ich musste etwas lauter aufstöhnen. Dann sah ich zu ihr runter. Ihr Blick war voller Schmerz, also fing ich an mich ganz leicht in ihr hu bewegen, sodass der Schmerz weggehg und sie sich daran gewöhnen kann. Bei jedem Stoß spürte ich wie sie sich immer mehr entspannte, also fing ich an fester und schneller in sie zu stoßen, sodass wir beide lauter zu stöhnen begannen.
Sie krallte sich mit ihren langen Nägeln in meinem Rücken fest und als ich merkte wie sich ihre Scheide zusammeszog wusste ich das sie nun ihr erstes mal gekommen war. Ich küsste sie wieder vollkommen berauscht und merkte auch wie ich gleich kommen würde. Ein letztes stieß ich in sie hinein und kam damit dann auch zu meinem Höchepunkt. Sie schrie kurz auf aber entspannte sich dann wieder. Ich zog mich aus ihr heraus und entfernte das Kondom. Mit einem schnellen Atem kuschelte sich meine Kleine an mich heran und wir beide schliefen auch vollkommen erschöpft ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 28, 2017 ⏰

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