Jeff the killer

Der Rollstuhl

„Ich werde dich nun in die Hölle schicken, wäre das ok?... ha ha ha ha ha!" – flüsterte er mir zu und wurde lauter als er lachte. Ich spuckte ihn an und bezeichnete ihn als ein Psychopaten Schwein der keine Emotionen empfindet. Dass ich noch in dieser Situation etwas Witziges von mir abgebe, wusste ich auch nicht wie. Jetzt sah er mich blutrünstiger an wie nie zuvor. Das hast du aber gut hinbekommen Akuma! Du hast den berühmtesten Psychokiller verärgert. Nun holte er mit dem Messer nach hinten und grinste „Go to slepp!". Nein es sollte jetzt nicht enden! Auf den Scheiß habe ich darauf kein Bock! Trotzdem schloss ich meine Augen vor Angst.

Aber ich spürte kein Schmerz, er hat aber doch...

Ich öffne meine Augen und sehe, dass er bei seiner rechten Schulter geblutet hatte. Er sprang von mir runter und nahm mit seinem anderen Arm sein ‚ach so heiliges Küchenmesser' mit und verschwand aus meinem Fenster wo er zuvor reinkam. Ich war starr vor Schreck, konnte nicht realisieren was gerade passiert ist. Aber eine Frage stellte mir in meinem Kopf.

Wer hat mich gerettet?

Bevor ich wieder zu mir kam nach dem Schock, schlug mich jemand mit einem Schlag Bewusstlos. Was passiert hier? Ich habe so eine schreckliche Angst. Taiki, mein Bruder wo bist du. Langsam wachte ich nach einiger Zeit auf und war in dem Moment still, ich wusste nicht wo ich mich befand, ich konnte nichts erkennen. Eines kann ich mich aber trotzdem noch erinnern. Jeff the killer wollte mich in der Nacht umbringen, aber anscheinend hat mich jemand gerettet.

Wer ist mein Retter, der mich aber gleich bewusstlos geschlagen hat?

Ich versuchte mit aller mühe mich aufrecht sitzen zu lassen um meine neue Umgebung anzuschauen. Alles Stockfinster als dann doch plötzlich Licht das alles unterbrach.

„Du bist wach..."-sagte die Person im Raum die mich anstarrte. Ich starrte ihn auch an und musterte ihn. Er trug einen weißen Smoking und sieht wie ein Butler aus. Ich redete kein Wort mit ihm. Er dachte nach und gab nur ein „hm..." von sich und ging wieder raus. Ich atmete erleichternd aus. Erst jetzt bemerkte ich, dass es in diesem Raum kein Fenster gab. Wenn ich doch nur gehen könnte. „Verdammt..." murmelte ich mir vor. Plötzlich platzte der Mann von vorher herein mit einem Rollstuhl. Er stellte es neben meinem Bett und forderte mir auf ich solle mich dort hinsetzen. Ich schaute weg und schüttelte meinen Kopf. Ich wollte das immer vermeiden, mit einem Rollstuhl herum kutschiert zu werden. Nun wurde seine Stimme lauter und wiederholte es was er sagte. Kurz zuckte ich und mit etwas Hilfe von dem Mann saß ich auf dem Rollstuhl. Er fuhr aus dem Zimmer.

Wo fährt er mich hin?

(Wie gefällt euch bis jetzt die Geschichte? Freue mich auf jeden Kommentar, Kritik (Verbesserungsvorschläge) höre ich auch gerne!  Danke im voraus! ;D

Eure Aimiyuuka)