Kann ein gebrochenes Herz geheilt werden? (Klaus Mikaelson FF)

Danke für alles

Als ich wach wurde, lag ich in einem wunderschönen Zimmer. Es war alles in Weiß gehalten. Das Bett war so weich. "Du bist wach." Ich schaute zum Fenster und sah Klaus. Er saß auf der Fensterbank und sah mich an. Schwach lächelte ich ihn an. Ich stand auf und ging auf ihn zu. Vorsichtig legte ich meine Hände an seine Oberarme. Er zog mich in eine Umarmung. Es war irgendwie ungewohnt, in seinem Arm zu sein.

Er hat meine Tante und mich getötet, aber trotzdem fühlte ich mich so wohl bei ihm. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich nur ein großes Tshirt anhatte. "Hast du mich ausgezogen?", fragte ich Klaus. "Ja, hab ich. Ich dachte, in deinen Sachen wäre es ungemütlich zu schlafen.", sagte er. "Danke." Klaus schaute mir in die Augen. Er beugte sich zu mir und küsste meine Wange.

Dann klopfte es an der Tür und ich trat einen Schritt zurück. Elijah trat herein. "Guten Morgen Elena. Ich hoffe du hast gut geschlafen.", sagte er. "Guten Morgen, Elijah. Ich hab nicht so gut geschlafen.", sagte ich. Ich spürte Klaus Hand an meinem Rücken. "Ich wollte nur bescheid sagen, dass das Frühstück gleich fertig ist.", sagte Elijah und ging.

"Danke.", sagte ich zu Klaus. "Wofür?", fragte er verwundert. "Dafür das du mich von der Brücke geholt hast und dich so um mich kümmerst.", sagte ich und nahm Klaus in den Arm. Es war so schön in seinem Arm zu sein, seinen Geruch einzuatmen. "Komm, zieh dich an und dann gehen wir nach unten.", sagte er und ich nickte. Er verließ das Zimmer und ich zog schnell meine Sachen an.

Klaus wartete vor der Tür und zusammen gingen wir in das Esszimmer. Elijah saß am Tisch und laß Zeitung. Er schaute auf, als wir uns setzten. Die beiden aßen, aber ich saß vor meinem Teller und bekam nichts hinunter. Ich nahm mein Handy. Außer einer Nachricht von Jeremy war nichts drauf. Mir liefen die Tränen und ein schlurzen entfuhr mir. "Nicht weinen, Elena." Klaus legte seine Arme um mich und hielt mich. "Wieso hat er mich verlassen? Ich verstehe das nicht." Ich schaute Klaus an und er schaute mich besorgt an.

Nachdem Frühstück begleitete Klaus mich nach Hause. Vor der Tür blieb er stehen. "Klaus. Komm rein.", sagte ich. Lächelnd betrat er das Haus und wir gingen in die Küche. "Was will Klaus hier?" Ich guckte in die Küche und sah Jeremy, Alaric, Tyler, Bonnie, Matt und Caroline. Sie schauten mich verärgert an.