Kennenlernen

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Dejah Pov.

Ich erwachte als ich meinen Wecker klingeln hörte. Blinzelnt öffnete och die Augen, machte den Wecker aus und streckte mich. Ich stand auf und zog mir eine grüne Jogginghose sowie grünes Top an, machte mir einen Zopf und zog Sportschuhe an. Ich verließ das Schlafzimmer und kam ins Wohnzimmer wo "Thranduil" immer noch schlief. Ich sah er eine kleine Beule an der Stirn hatte. Um die kümmere ich mich nachher. Ich schnappte mir meine Schlüssel und verließ meine Wohnung mit einem schlafenden Mann. Auf der Straße angekommen laufe ich los. Ich laufe zu dem Wald der nicht weit entfernt ist und mache eine Art Hindernisparkur. Es ist immer als wär ich der schnellste Mensch der Welt. So gelenkig, so geschmeidig, so flink. Nach 30 Minuten lief ich zurück. Ich schloss die Tür auf und sah das er immer noch schlief. Ich musste grinsen. Leise schloss ich die Tür um ihn nicht zu wecken und ging ins Bad um mich zu duschen. Als ich das warme Wasser auf meiner Haut spürte fühlte ich mich gleich wohler. Als ich aus der Dusche stieg doch meine Haut nach Blüten und Wald. So hatte ich das immer schon gern gehabt, auch schon als Kind hat mir der Geruch gefallen. Kein blassen Schimmer wieso.

Ich zog mir meinen hellgrünen Bademantel an(wer hät's gedacht) und ging in die Küche. Unser Herr Thranduil schlief immer noch. Mann wenn der noch länger schläft dann kann ich den Bestatter anrufen. Ich bereitete alles für das Frühstück vor. Machte die Brötschen warm und stellte Käse, Marmelade und Schinken. Dazu machte ich Grünen Tee. Kaffee würd ich ja auf der Arbeit bekommen.

Ich goss mir ein bisschen Tee ein und ging leise an Tharnduil vorbei auf den Balkon. Die Sonne ging langsam auf und es ist jedes mal wunderschön sie aufgehen zu sehen. Immer diese rotgelben Töne und auch orange ist dabei. Manchmal sogar rosa. Dennoch immer ein schöner Anblick. Der Wind wehte durch mein blondes Haar und machte den Morgen einfach perfekt.

Thranduil Pov.

Ich spürte leicht einen Windhauch auf meinen Gesicht und für einen Moment fühlte ich mich als wär ich wieder im Düsterwald. Meinem Königreich. Müde öffnete ich meine Augen und sah mich im Raum um. Mir viel wieder ein wo ich war und setzte mich auf. Plötzlich merkte ich eine Regung im Augenwinkel und blickte auf den Balkon. Dort stand sie. Im Schein der aufgehenden Sonne. So majestätisch. Einfach wunderschön. Wie...wie der Wind leicht durch ihr blondes Haar wehte und sie...sie...sie
NUR IM BADEMANTEL DA STAND.
Grün. Selbst diese Farbe sah an ihr wunderschön aus.

Sie bemerkte das ich wach war, denn sie sah mir direkt in die Augen. Ihre wunderschönen blau grauen Augen. Bevor ich wieder anfing zu starren sah ich auf meinen Schoß. Ich höre ein engelsgleiches Lachen.

,,Na da ist ja jemand wach und hat seine Lektion gelernt. Gut geschlafen für diese Nacht auf dem Sofa?"

,,Ich muss sagen dafür das ich das erste Mal auf einem 'Sofa' geschlafen habe, war es echt bequem. Danke."

Ich wagte es nicht sie währenddessen anzusehen aus Angst sie wieder anzustarren.

,,Das ist gut. Ähm...möchtest du was trinken?"

,,Ja ja, gern."

Ich hörte Schritte die sich von mir entfernten, währenddessen sah ich kurz auf. Die Licht der Sonne schien ins Zimmer und tauchte es in ein rotorangenes Licht. Doch bevor ich begann mich wie gestern nochmal umzusehen kam sie zurück. Schnell senkte ich den Blick, um ihren nicht zu verfallen.

,,Hier hast du grünen Tee, denn hab ich vor ein paar Minuten frisch gemacht, aber ich hab auch Caffee wenn du willst."

,,Nein grünen Tee mag ich gern."

Sie stellte den Tee auf den Tisch vor mir und setzte sich mir gegenüber hin. Eine Weile herrschte eine erdrückende Stille.

,,Also...ähm...nun Thranduil. Erzähl mal etwas über dich und wenn du mich nicht anstarrst darfst du mich auch ansehen.''

Ich konnte nicht glauben das sie das gesagt hat und hatte sie dabei gestottert? Ich atmete tief ein und aus und hoffte das ich sie nicht anstarren werde.

,,Also...ich komme nicht von hier. Ich...ich bin aus einer anderen Welt. Um genau zu sein aus Mittelerde."

Ich stockte als ich sah wie ihre Augen groß wurden. Ich schmunzelte.

,,Also ich bin König Thranduil vom Düsterwald das früher einmal der Grünwald war. Und ich habe einen Sohn namens Legolas. Mein Reich ist groß und schön. Ich besitze einen Hirsch und auch eine große Armee. Und ich weiß eigentlich nicht wie ich in diese Welt gekommen bin. Ich wollte eigentlich in mein Schlafgemach und plötzlich wurde alles schwarz und ich landete in diesem Park und traf irgendwann auf dich."

Sie sah mich immer noch mit großen Augen an.

,,Du glaubst mir nicht oder?"

Es war immer noch still und ich blickte auf meine Hände. Warum ist mir sowas peinlich? Was ist nur los mit mir? Habe ich mich etwa seit dem Tod meiner Frau etwa wieder in jemanden verliebt? Plötzlich spürte ich einen Druck auf meinen Händen und sah auf. Ihre blau grauen Augen waren direkt vor meinen blauen Augen.

,,Ich weiß das klingt verrückt aber ich glaube dir."

Jetzt war ich der jenige der mit großen Augen starrte.

,,Wirklich?"

,,Ja. Es mag komisch klingen aber ich hab das Gefühl das du mir die Wahrheit sagts."

Mein sonst kaltes Gesicht entwich ein Lächeln und ich wollte das sie mir etwas von sich erzählt.

,,Naja. Wie du weißt bin ich ein Cop und helfe den Menschen. Mein bester Freund heißt Roys und arbeitet im Raubdezernat, das bedeutet er findet Dinge die gestohlen wurden. Ich habe  einen Grund warum ich Cop beim Morddezernat wurde und deshalb habe ich mehr Mitgefühl mit den Opfern und deren Familien als alle anderen."

Sie endete mit ihrer Erzählung und wirkte traurig. Also hat sie jemanden verloren den sie sehr geliebt hat so...so wie ich. Plötzlich war irgendein komisches Geräusch zu hören. Es kam so plötzlich das ich zusammen zuckte und etwas Tee verkleckerte. Ich kuckte woher das Geräusch kam, doch Dejah bedeutete mir ruhig zu bleiben und nahm ein seltsames Ding in die Hand.

Dejahs Pov.

Mein Handy klingelte und Thranduil erschreckte sich so das er etwas Tee verkleckerte und sich panisch umsah. Ich signalisierte ihm ruhig zu bleiben und nahm ab.

,,Xenox."

,,Es gab einen Mord in Mahnhatten. Castle wird Sie gleich abholen."

,,Ok, danke aber das nächste Mal schickt nicht Castle um mich abzuholen."

,,Er bestand darauf und er steht neben mir."

,,Hi Dejah ich bin in 10. Minuten bei dir."

Ich verabschiedete mich und legte auf. Ich sah Thranduil an und sagte das ich arbeiten muss. Er nickte und wollte den Tee aufwischen doch ich sagte das er das nicht müsse. Wir redeten beide durcheinander und im knalten letztenendes mit den Köpfen zusammen. Wir sahen uns wieder in die Augen und ich starrte in tiefblaue Augen. Nein,nein. Ich darf die Mauer nicht einstürzen lassen. Ich löste mich von seinem Blick und ging mich anziehen. Als ich fertig war, legte ich noch meine Waffe+Marke um sowie die Ihr meines Vaters und zum Schluss die Kette meiner Mutter. Ich ging ins Wohnzimmer und sah Thranduil da ratlos stehen.

,,Ich muss zur Arbeit. Einen Mörder finden. Ich hoffe dir wird nicht langweilig oder irgendetwas passiert. Wenn du nochmal zu Doctor Miller willst dann hab ich hier eine Karte für dich und einen Schlüssel damit du wieder in meine Wohnung kommst. Ich versuch auch nicht so lange weg zu bleiben."

,,Mach dir keine Sorgen. Ich komm schon klar."

,,Wirklich?"

Er nickte und in dem Moment klingelte es. Ich winkte und lächelte ihn nochmal an und verschwand dann nach unten um mit Castle zum Tatort zu fahren. Ohne zu wissen was passiert wenn ich wieder zu Hause bin.



Tut mir sooooo leid das so lange nichts mehr kam aber ich schreibe momentan an einer Harry Potter FanFiction und an der Fortsetzung von Lach Mal Kleine Witze Für Unterwegs. Würde mich freuen wenn ihr mal vorbei schaut und hoffe euch gefällt meine Geschichte immer noch.

Thranduils neue LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt