#2 Yoonmin (Smut)

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Before we start:
Habt ihr Wünsche für den nächsten Os? Pairing? Smut? Fluff?
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Als wir in meiner Wohnung ankommen, ziehen wir uns sofort die Schuhe aus. Stürmisch ziehe ich den Jungen wieder näher zu mir und lege meine Lippen gierig auf seine, während ich ihn mit der Hand an seiner Hüfte zum Schlafzimmer ziehe. Der Kuss wird immer verlangender und wilder, bis er den Kuss löst und nach Luft schnappt. Ich nutze den Moment und drücke ihn auf das Bett, dort mustere ich ihn nochmal genau.

„Wie heißt du?“

„Jimin... Und du?“, antwortet er und sieht mich mit großen Augen an.

Sein Blick ist dennoch verschleiert vom Alkohol, was mich grinsen lässt.

„Ich heiße Yoongi. “, und damit gilt unser kurzes Gespräch auch schon wieder für beendet.

Ich beuge mich über ihn, ziehe ihm schnell sein Hemd aus, streiche einmal über seinen Oberkörper und hinterlasse dann gut sichtbare Flecken an seinem Hals. Jimins Brust hebt und senkt sich schneller und er keucht unter mir. Er zupft vorsichtig an meinem Hemd, woraufhin ich dieses ausziehe und achtlos zur Seite werfe. Ich sauge mich an mehreren Stellen weiter runter und ziehe ihm die Hose samt Boxer aus. Kurz betrachte ich seinen nackten Körper, ehe ich seine V-linie entlang küsse. Er gibt ein leises stöhnen von sich und krallt sich vor Erregung leicht in die Matratze, sein Glied ist schon komplett hart und auch ich spüre die Beule in meiner Hose deutlich.

Leicht ungeschickt versucht Jimin meine Hose zu öffnen, so wie es aussieht is es sein erstes mal. Aber das ist mir egal. Er ist ein One night stand, und bei denen gibt es keinen Grund für mich sanft zu sein. Genau deswegen habe ich auch nur One night stands und keinen festen Freund - ich muss keine Rücksicht nehmen.

Jimin schafft es meine Hose zu öffnen und zieht sie mir aus. Ich helfe ihm und streife noch meine Boxer von meinen Beinen. Ich streiche nochmals über seinen gesamten Körper, was ihm eine Gänsehaut bereitet und drehe ihn dann auf den Bauch. Kurz massiere ich seinen Hintern, was er mit leisem stöhnen kommentiert und ihn mir mehr entgegen streckt. Ich knie mich hinter ihn und ziehe seinen Hintern noch näher zu meinem Glied. Jimin versucht zu mir zu schauen, lässt seinen Kopf dann aber doch auf der Matratze liegen und wartet ab.

Und er muss nicht lang warten. Ich platziere mich hinter ihm, halte mich an seinen Hüften fest und dringen dann mit einem einzigen Stoß komplett in ihm ein. Jimin schreit schmerzerfüllt auf und biegt seinen Rücken durch.
Ich beginne sofort mich zu bewegen und stoße immer wieder hart in ihn. Mir ist egal ob es ihm gefällt oder nicht. Erst gleichen Jimins laute eher einem schreien, doch dann beginnt er laut zu stöhnen und drückt sich mir entgegen. Ein leichtes grinsen bildet sich auf meinen Lippen und ich massiere Jimins Hintern nebenbei grob. Er stöhnt weiter laut und ich muss zugeben, sein stöhnen klingt wirklich geil.

„Yoo-ngi~~ ngh, här-ter~“

Sofort komme ich seiner Bitte nach und stoße noch härter in ihn. Er krallt sich fest in die Matratze und stöhnt nur noch, auch wenn seine Tonlage nach jedem Stoß höher wird. Ich bewege mich schneller und kralle mich fest in Jimins Hintern. Das klatschen unserer Haut klingt in meinem Ohren und gemeinsam mit Jimins Stöhnen und dem Anblick vor mir, lässt es mich meinem Höhepunkt näher kommen. Doch noch halte ich es zurück und stoße immer weiter, hart und tief in ihn. Auf einmal stöhnt Jimin hoch auf, drückt sich mir wieder fest entgegen und bewegt seine Hüfte leicht. Mir entweicht mittlerweile auch immer wieder ein stöhnen und ich ramme hart auf Jimins Punkt.

Jimins Unterkörper beginnt zu zittern und ich merke, dass er gleich kommt, also bewege ich mich genauso weiter. Mit einem weiteren hohen stöhnen ergießt er sich auf der Matratze, die plötzliche Enge um mein Glied lässt mich laut aufstöhnen und nach ein paar weiteren Stößen, komme ich tief in Jimin. Ich reiten meinen Höhepunkt noch aus und ziehe mich dann aus ihm. Jimin sinkt auf die Matratze und atmet schwer, ich lasse mich neben ihn fallen, bekomme meinen Atem aber schnell wieder unter Kontrolle. Der kleine wird morgen definitiv nicht laufen können, aber das ist mir auch egal. Er darf nicht hier bleiben, er würde mich nur nerven.

Ich ziehe die Decke über mich, ohne Rücksicht zu nehmen ob Jimin etwas ab bekommt. Kurz darauf schließe ich meine Augen und schlafe ein, ich merke nur noch, wie sich Jimin neben mir zusammen rollt und sich vorsichtig an mich drückt.

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Am nächsten Tag werde ich durch ein Poltern und ein darauf folgendes wimmern wach. Verschlafen öffne ich meine Augen und sehe mich um. Neben dem Bett liegt Jimin auf dem Boden und versucht vergeblich aufzustehen. Er bleibt letztendlich verzweifelt auf dem Boden sitzen und sieht zu mir, seine Augen weiten sich leicht.

„Habe ich dich geweckt? T-tut mir leid...“, er sieht mich entschuldigend an und dann unsicher auf seine Hände.

Seufzend stehe ich auf, strecke mich und sehe dann zu ihm runter.

„Ich gebe dir 20 Minuten um aus meiner Wohnung zu verschwinden.“

Jimin sieht mich mit großen Augen an und versucht erneut aufzustehen, fällt aber wieder hin und wimmert weiter. Er verzieht sein Gesicht vor Schmerzen und hält sich irgendwie am Bett fest. Ich schüttle nur den Kopf und hebe ihn hoch aufs Bett.

„Danke..“, er sieht verlegen zur Seite.

Er ist wirklich süß, und ganz kurz denke ich sogar an eine Beziehung. Doch dann schiebe ich diesen Gedanken wieder bei Seite und gebe Jimin seine Klamotten. Er zieht sich so gut es geht an, verzieht dann aber das Gesicht. Kein Wunder, mein Sperma ist immer noch in ihm und das ist nicht wirklich angenehm.
Ich mustere ihn genau, worauf er auf den Boden sieht um meinem Blick auszuweichen. Umso länger ich ihn betrachte, desto mehr gefiel er mir, er ist eigentlich komplett mein Typ. Aber ich will doch keine Beziehung..

Ich helfe ihm vom Bett aufzustehen und warte, bis er einigermaßen laufen kann. Jimin sieht mich an und seine Wangen färben sich leicht rot.

„K-kann... Kann ich deine Nummer haben?“, fragt er und sieht dann sofort wieder auf den Boden.

Ich zögere, eigentlich ist er wie gesagt nur ein One Night Stand, aber bei den anderen hätte ich sofort nein gesagt. Wieso überlege ich bei ihm also?
Und wieso will er meine Nummer? Ich war nicht gerade freundlich zu ihm.
Ich nicke dann trotzdem, schreibe meine Nummer auf einen Zettel und gebe ihm diesen.

„Danke~“, Jimin lächelt mich an und humpelt dann zur Tür.

Er geht aus dem Zimmer und zieht im Flur seine Schuhe an. Ich sehe zu ihm und etwas Mitleid überkommt mich. Also gehe ich zu ihm und lege meine Hand auf seine Schulter, woraufhin er mich verwundert ansieht.

„Ich fahre dich nach Hause.“

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 05, 2017 ⏰

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