Kapitel 1

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Am nächsten Tag

Evelyn Pov

Ich stehe im Bad, und mache mich Fertig. Ich trage heute mein Rotes Volbeat T shirt ( bild oben ), eine Schwarze enge Jeans und meine Schwarzen Nike Air Max. Als ich fertig bin, packe ich mir essen und Trinken ein, frühstücke ich etwas, danach laufe ich zur Schule.

7:30 in der Schule

Wie immer bin ich 15 minuten zu früh. In den ersten beiden Stunden haben wir Dänisch. Danach zwei Stunden Mathe, und zum Schluss zwei Stunden Englisch. Toller Tag wirklich! *Wenn ich glück habe, muss ich ihn wenigstens in den Pausen nicht sehen!*, dachte ich. Doch ich bleibe nicht verschont! Denn gerade als ich mich hingesetzt habe, kommt Mr. Poulsen rein. *Fuck!*, dachte ich. Ich schaue schnell aus dem Fenster, und tue so als hätte ich nicht gemerkt, dass er hier ist. Doch leider merkt und weiß er, dass ich weiß dass er hier ist. Er setz sich neben mich. Sofort fängt mein ganzer Körper wieder an zu Kribbeln.

,,Evelyn Savannah, was sollte dass gestern!", sagt er angesäuert? Mir läuft eine Träne meine Wange runter.

,,I i ich l liebe s sie! E e es t tut m m mir l leid!", schluchzte ich Ängstlich. Ich hatte jetzt alles erwartet. Hausordnung anschreiben, eine Ohrfeige einfach alles. Außer das was er tut. Er nimmt mich in den Arm.

,,Shhh Evelyn!", flüstert er in mein Ohr. Ich löse mich von ihm. Er küsst sanft meine Tränen weg. Kurz darauf spüre ich seine weichen Lippen auf meinen. Als ich zurückweiche, macht er dass gleiche nochmal, bloß legt er sich auf mich, sodass er mich jetz auf den Tisch drückt. Ich spüre seine harte Männlichkeit zwischen meinen Beinen. Und seine Lippen auf meinen. Ich erwiedere den Kuss verwirrt.

,,Mr. Poulsen...", setze ich an. Doch der Däne unterbricht mich, mit noch einem Kuss. Ich lasse mich fallen, und mache mit. Und so kam es das wir miteinander geschlafen haben. Danach haben wir uns angezogen und nicht mehr darüber geredet. Der restliche Tag verlief Ereignis los. Ich ging Mr. Poulsen so gut es geht aus dem Weg.

Zeitsprung 14 uhr

Ich bin bei Alex zuhause. Ich erzähle ihr von dem was heute morgen passiert ist.

,,Was jetzt?", fragt sie erstaunt. Ich seufzte.

,,Ich weiß es nicht Alex! Ich überlege ob ich die Schule wechseln sollte!", sage ich verzweifelt.

,,Nein Evy! Wenn soll er das tun, und nicht du!", sagt sie bestimmt. Dabei ist sie wie ein Känguru vom Sofa aufgesprungen. Ich musste lachen. Alex ist die einzige die weiß das ich nur noch ein Bein habe.

,,Komm lass uns Shoppen gehen!", sagt sie. Gesagt getan. Fünf Minuten später, sind wir in der Shopping meile von Kopenhagen. *Na das kann ja heiter werden!*, dachte ich. Drei Stunden später, sind wir fertig mit Shoppen. Wir gehen noch zu mir nach hause, und bestellen Pizza. Wir reden noch über alles mögliche. Um 21 Uhr geht Alex, und um 22 uhr gehe ich ins Bett.

Schicksal und seine Pläne Where stories live. Discover now