Zelda geht zum Auto und ich bringe die ausgeliehenen Sachen zurück. Wieder am Auto angekommen schalte ich das Radio an und starte den Motor. "Willst du wieder schlafen oder kann ich die Musik ein wenig lauter stellen?", frage ich sie während das Verdeck nach hinten fährt und zwischen Kopfstütze und Kofferraumklappe verschwindet. "Nein, ich bin nicht müde, mach ruhig lauter.", antwortet sie und wir fahren wieder auf die Hauptstraße. Nach einer Weile kommen wir an einem Motel, ich halte an und schaue zu Zelda. Sie schläft. Ein Stop wäre nicht nötig, ich schaue zum Himmel und betrachte die Sterne, links neben einer großen Wolke sehe ich das Eldra Sternbild, weiter oben ist das Sterntrapez von Phirone. Die Sterne, sie sind so fern und doch können wir sie sehen, wie der Mond. Wie groß soll die Entfernung schon sein, wenn wir ihm sehen können? Ich meine klar weiß ich wie weit er entfernt ist und wie groß er ist, aber die Tatsache ihm mit bloßen auge Sehen zu können, das fasziniert mich. Unendliche Weiten und doch alles so nah. Nach 10 Minuten springen ich wieder vom Dach und fahr weiter, Zelda schläft nach wie vor, zugegeben, ich bin auch müde, aber wir sind bald im der nächsten Stadt, also beiss ich die Zähne zusammen und fahr weiter. Eine halbe Stunde später, wie mir die Halb-Nachrichten verraten, sehe ich die ersten Wolkenkratzer von Kimolo. Unglaublich das man sie aus mehreren Kilometern Entfernung sehen kann. Kurz vor der Stadt sehe ich eine Pension an die ich heranfahre und einchecke. Ich öffne die Beifahrertür und trage Zelda vorsichtig in ihr Bett, es gab nur noch eins, also schlafe ich mit einer Decke auf dem Boden. Ein paar Stunden Schlaf haben schließlich noch niemanden geschadet.
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The Legend of Zelda 20XX
FanfictionLegend of Zelda Story in der Neuzeit. Das Königreich Hyrule steht seit Wochen in Verhandlungen mit König Ganon, dessen Monster Armee, befehligt von Gerudo Generalinen, seit Jahren im Krieg mit den Hylianern ist. Die Prinzessin, Zelda, und ihr Leibw...