Ein Tag in Kimolo (2)

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Nach den wir an der Statue Rhoams vorbei sind, schaue ich nochmal auf mein Handy, wo de Weg lang geht und wir laufen durch eine Gasse zwischen 2 Backsteinhäusern, wo wir eine Gerudo an der Wand lehnend stehen sehen. "E-Eure Hoheit. I-Ihr lebt?!" ruft sie als sie mich sieht. Zelda schaut verwirrt. "König? Ich bin nur die Prinzessin. Warum sollte ich tot sein?", fragt sie zaghaft. Die Gerudo winkt ab: "Ich meine König Link! Seit ihr entkommen? Erzählt mir alles. Es ist wie ein Wunder!". Zelda schaut mich fragend an. "S-Sie ist wahrscheinlich betrunken.", sage ich zögern, nehme Zelda's Hand und wir laufen im schnellen Schritt voran. "Hey! Wartet! Wo geht ihr hin?!", kreischt uns die Frau noch hinterher. "Was war denn das?", fragt Zelda geschockt. "Ich weiß es auch nicht.", antworte ich, während wir die lange Gasse hinter uns lassen und schließ vor einem gigantischen Haus stehen. Zelda bleibe stehen. "Link. Ich weiß nichts über deine Vergangenheit, niemand aus Hyrule weiß etwas über dich. Einzig und allein mein Vater kennt dich. Also sag mir, bitte, was warst du, bevor du Leibwächter wurdest?". "Das erzähl ich dir ein anderes Mal, ok? Ich hab etwas für dich.", antworte ich lächelnd, nehm ihre Hand und renne mit ihr über die Straße zu den großen Wolkenkratzer. Wir gehen in den Aufzug und ich drücke auf den Knopf bis oben. "Link, was machen wir denn hier?", fragt Zelda ein bisschen aufgeregt. "Wirst du schon sehen, ich kenne hier jemanden, mit dem habe ich etwas für dich geklärt, es wird die gefallen.", antworte ich lächelnd. Nach einer Weile ertönt ein Geräusch, welches bedeutet das wie angekommen sind. Als die Türen sich öffnen halte ich ihr die Augen zu und leite sie zu einem Tisch." Oh Gott, was hast du vor?", fragt sie kichernd. "Nur noch einen Augenblick.", sage ich nehm meine Hände von ihren Augen. Als sie die Augen aufmacht fällt ihre Kinnlade geschockt nach unten. Vor ihr steht ein gedeckter kleiner Tisch, ein mit Prinzessinen Enzian dekoriertes Gericht und mit diesem Enzian dekorierte Drinks. Außerdem ist diese Blume zusammen mit Rosen über den ganzen Tisch verteilt. Wir sind auf dem Dach und von hier aus sieht man sogar bis zum Strand, wo die die untergehende Sonne das Meer Orange färbt. "Bei der heiligen Phirone, w-wie hast du das angestellt?!", fragt sie während sie sich um dreht, hoch springt und mich umarmt. "Naja ich dachte du wolltest hoch hinaus und es wäre keine schlechte Idee was zu essen.", antworte ich verlegen. Ich ziehe ihren Stuhl nach hinten, damit sie sich setzen kann und wir essen und genießen die Aussicht. Nachdem wir fertig sind, bleiben wir noch lange sitzen und beobachten wie der Mond die Sonne ablöst und den Himmel in dein tiefblaues Meer voller Sterne verwandelt. Es sieht unglaublich aus.

The Legend of Zelda 20XXWo Geschichten leben. Entdecke jetzt