Sie sind wie Magneten, die sich ihrer Polung nicht recht sicher sind, sich bei nichts sicher sind.
Ein fortwährendes hin und her aus anziehen und abstoßen. Anziehen und Abstoßen. Bis sich dann beide für den gleichen Pol entscheiden, stehen bleiben. Voneinander entfernt, so weit, dass gesprochene Worte nicht mehr fähig sind, ihre wahren Gedanken zum andern zu transportieren, so weit, dass Ungesagtes immer lauter wird in den Ohren des Schweigenden.
Anziehen und Abstoßen.
Alles dreht sich im Kreis.
Kreise sind unendlich.
Und unendlich sind auch sie, gemeinsam, doch nichts scheint so unendlich wie der Kreis, auf dessen Bahn sie sich bewegen.