Chapter 3

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 Als aller erstes: TUT MIR LEID! Ich habe die Geschichte hier totaaal vergessen gehabt. Hab jetzt ein kurzes Kapitel geschrieben u wenigstens mal ETWAS hochzuladen, aber ich verspreche euch das ich mich anstrengen werde öfter zu updaten! Ich hoffe euch gefällt das Chapter trotzdem! 
VIEL SPAß BEIM LESEN ♥

„Autsch“, krächzte ich in dem Moment als ich meine Augen am nächsten Morgen öffnete. Meine Hand ging langsam zu meinem Kopf der sich so anfühlte als hätte ich die Nacht neben einer Bassbox verbracht, die trotz der Schmerzen weiterhin munter vor sich hin dröhnte.

„Verdammt.“, stöhnte ich und suchte neben meinem Bett nach einer Wasserflasche, die normalerweise immer dort stand, allerdings bei meinem Glück gerade heute nicht. Mein Mund fühlte sich wie ausgetrocknet an. Seufzend stand ich langsam auf und bereute es sofort. Alles drehte sich für einen Moment und ich spielte mit dem Gedanken mich einfach wieder fallen zu lassen, weiter zu schlafen und meinen ausgetrockneten Mund einfach zu ignorieren. Aber mein Bauch meldete sich im nächsten Moment und ich rannte so schnell ich konnte zur Toilette.

„Morgen“, krächzte ich mit halb geschlossenen Augen als ich die Küche betrat. Ich setzte mich auf einen der Stühle an der Theke und stützte meinen Kopf auf meinen Händen ab. Mein Bruder und Harry sahen sich schmunzelnd an und standen gleichzeitig auf.

„ROSIEMÄUSCHEN!“, schrie Harry viel zu nahe an meinem Ohr nahm mich in den Arm und erdrückte mich beinahe während mein Bruder so lieb war und die Musik laut aufdrehte. Mein Kopf dröhnte.

„EINEN WUNDERSCHÖNEN GUTEN MORGEN SCHWESTERHERZ!“, brüllte er über die Musik hinweg. Ich verfluchte die zwei auf den Tod. Ich hätte den Gedanken von vorhin, einfach wieder ins Bett zu fallen, nicht einfach verwerfen sollen.

„Nicht so laut, bitte Jungs.“, flehte ich und versuchte mich aus der Umarmung von Harry zu befreien, doch Fehlanzeige. Ich war viel zu schwach. Und mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich platzen, doch die Musik wurde lauter gedreht und ich nun von zwei starken Armen umfasst. Ich gab den versuch mich zu befreien auf und setzte auf eine andere Taktik.

„Ich schwöre, wenn ihr mich nicht gleich los lässt landet das Essen von Gestern auf euren Shirts!“, und schon ließen die beiden los. Puh. Ich stand auf und ging zu den Boxen um die Lautstärke auf ein Minimum zu reduzieren und machte mich dann an die Arbeit Aspirin zu suchen.

„Oben Links.“, half mir mein Bruder kennend und hielt mir wenige Sekunden später ein Glas Leitungswasser hin.

„Warum plötzlich so mitfühlend?“, neckte ich ihn, griff nach dem Glas und ließ die Tablette darin auflösen.

„Warum seid ihr eigentlich so munter?“, fragte ich verwirrt als ich mich hinsetzte und darauf wartete bis die Tablette nicht mehr zu sehen war.

„Wir haben so unsere Tricks.“, grinste Harry.
„Achso.“, sagte ich lustlos und trank das Glas Wasser in einem Zug leer.

Unser Nachmittag, ich hatte wohl sehr lange geschlafen, bestand darin den ganzen Müll von vergangener Nacht aufzuräumen.

„Ich habe mal gelesen das die erste Regel einer Party sei, nie der Gastgeber zu sein“, murmelte ich genervt als ich gerade einen BH entdeckte. Demonstrierend nahm ich ihn mit Daumen und Zeigefinder hoch und zog meine Augenbrauen zusammen als ich von ihm zu den beiden Chaoten sah.

„Und jetzt weiß ich auch warum.“, beendete ich meinen Satz und die Jungs fingen an lachend darüber zu Rätseln von wem der wohl sein könnte, während ich mich weiter ans aufräumen machte. Ich wollte das so schnell wie möglich hinter mich bringen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 23, 2014 ⏰

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Her name is RoseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt