One Direction OS

66. Zouis Malikson

So hier ist endlich der Zouis Malikson One Shot, hoffe er gefällt euch. Er spielt in 2015 als One Direction noch ohne Zayn existierte.

Zayn POV

Aufgeregt und nervös trommelte ich auf meinem Lenkrat herum, als ich auf das Grün der Ampel wartete. Stunden war ich schon gefahren und hatte meine Termine erledigt, nun nach einem langen und erfolgreichen Arbeitstag konnte ich, um 20 Uhr, den Heimweg einschlagen und zu meinem Geliebtem heim fahren. Louis hatte mir unmissverständlich erklärt, wie sehr er mich doch vermisste, sodass es für mich als Ehemann eine Pflicht war, ihn nun zu überraschen.
Eigentlich war meine Rückkehr erst für Freitag, also morgen, geplant. Jedoch erlaubte es der Zeitplan sich einen Tag mehr zu gönnen. Und nun war ich hier. Auf der letzten Kreuzung vor dem kleinen Haus, welches das Ehepaar Tomlinson- Malik bewohnte. Zwar nur inoffiziell, da ein Outing das Management verbot, doch man lernte damit zu leben. Vor allen Dingen wo ich jetzt aus One Direction aus gestiegen war, stand ich bei Simon auf der Kippe. Gut zu sprechen war er auf mich jedenfalls nicht. Dies hatte mir Louis mit geteilt. Doch ich bereite diese Entscheidung nicht. Ein Ausstieg war die einzig richtige Entscheidung gewesen, für mich um meine Musik zu machen und auch für die Partnerschaft zwischen Louis und mir, der Beruf hatte uns oft zum streiten veranlasst und uns sogar eine kurzzeitige Trennung beansprucht. Nun als zwei Separate Musiker tauschten wir uns über unsere Musik aus und könnten Ratschläge des jeweils anderen annehmen, ohne zu streiten. Es war eine Bessere Entscheidung gewesen aus zu steigen.
Ein Hupen veranlasste mich dazu weiter zu fahren, hatte ich doch im ganzen Träumen von Louis glatt vergessen auf das Umschalten der Ampel zu achten.
Mit einer scharfen Rechtskurve Bog ich in die kleine Straße ein wo unser Haus nistete.
Ich grinste als ich Louis auf der Straße stehen sah, wie er aufgeregt auf und ab hüpfte. Ich bremste aus dem Auto ab und sprang hinaus.
,,ZAYN!", schrie Louis sogleich und sprang mir um den Hals. Lachend drehte ich ihn, bevor ich ihn auf dem Boden wieder abstellte. Lächelnd lehnte ich meine Stirn gegen seine und führte unsere Lippen zu einander. Es war jedes Mal aufs neue ein unbeschreibliches Gefühl ihn zu küssen, jedes Mal besser als der davor.
Plötzlich würden wir von einem Blitzlicht gelöst. Erschrocken öffnete ich die Augen und sah nur noch im Hintergrund wie ein Paparazzi in den nahe liegenden Wald verschwand...: