12. Morgen Harold

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Sara

Liam sah aus wie ein Fisch auf dem trockenen. Plötzlich sprang er auf und warf mich über die Schulter. Das Glas in meiner Hand fiel klirrend zu Boden. Mein Gesicht war jetzt knapp über seinem Arsch. Ich kreischte los und strampelte wie ein kleines Kind. Mein Schlafshirt rutscht herunter so das man meine ganze Unterhose sah. Sofort richtete ich das Shirt so gut es ging wieder. „Liiiiaaaam lass mich runter!" zickte ich rum. Harry kam gerade noch ziemlich verschlafen aus Dianas Zimmer. Seine Haare standen in alle Richtungen ab. Einen ungestylten Harry Styles nur in Boxershorts, dass ich das noch erleben darf. Ich starrte in wahrscheinlich gerade so an als wäre er ein Einhorn mit pinken Glitzerflügel. Liam sagte aber nur gut gelaunt „Morgen Harold!". Ich starre jedoch Harry immer doch blöd an und er uns, doch Liam geht weiter. Nachdem wir die Treppe runter sind fange ich mir an Gedanken zu machen was Liam vorhat. Als er durch die Haustür nach draussen geht kriege ich Panik. Ich kralle mich wie eine Katze an seinem Rücken Fest und klammer meine Beine um seine Brust. Ich hinterlasse ein paar auffällige rote Kratzer an seinen Schulterblättern. Warum muss es gerade eineinhalb Köpfe grösser sein als ich?! Jetzt bemerkte ich auch die Kälte. Sofort klammere ich mich noch enger an ihn. Jetzt hinterliess ich eine noch dickere rote Spur auf seinem Rücken. Ich bekam mit das Liam hörbar die Luft ausatmet. Das tat wohl weh. Er meint genervt „Würdest du das bitte lassen!" „ Würdest du mich bitte runterlassen?!" konterte ich. Doch dann kam das womit ich nicht gerechnet hatte. Er liess mich fallen, einfach so. Ich kreischte kurz auf. Doch ich lande nicht wie erwartet auf dem gefrorenen Boden, nein. Ich landete im kalten, nassen Tiefschnee. Ich blieb einfach dort liegen, immer noch völlig unter Schock. Plötzlich frass sich die Kälte den Weg zu mir. Ich sprang wie von einem Pferd gebissen auf und rannte mit meinen Armen um den Körper geschlungen an Liam vorbei ins Haus rein. Ohne Überlegen rannte ich aufs Dach und sprang in den Whirlpool mit Schlafshirt. Als ich wieder auftaute bemerkte ich das Diana mit nassem Gesicht und nassen Haare geschockt ansah. „Was machst du denn hier?" fragen wir beide gleichzeitig. Ich erkläre ihr was Liam gemacht hat und sie kriegt sich nicht mehr ein vor lachen. Ich fand das ganze gar nicht witzig und guckte sie darum schmollend an.

Harry

Langsam wachte ich auf. Diana lag nicht mehr neben mir. Ich rappelte mich müde aus dem Bett. Ich sah kurz in den Spiegel und ich sah schrecklich aus. Kaum war ich aus der Tür kommt mir ein Liam entgegen der Sara über die Schulter geworfen hat. Diese fand das nicht so toll, denn sie hämmerte mit ihren Fäusten auf Liams Rücken rum. Ich wusste das ihm das nichts ausmacht, das er zu viele Muskeln hat das es ihm wehtun könnte. Trotzdem war das ein ziemlich verstörendes Bild. Liam nur in Boxershorts und nassen Haaren, keine Ahnung warum die nass sind, mit Sara über der Schulter der gerade das Shirt das sie anhatte beträchtlich weit Richtung Brust rutscht. Träumte ich noch? Oder bot sich mir wirklich dieses bizzares Bild? Liam sagte dann noch als wäre dass das normalste auf der Welt „Morgen Harold" Ich schaue ihnen noch verwirrt hinterher bevor ich Richtung Bad gehe.

Der Rest des Tages passierte nichts besonderes mehr ausser das wir am Abend noch alle zusammen einen Film guckten, dann gingen wir auch schon schlafen.

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Hallo meine kleinen Schneeflocken! ❄

Ich habe gerade echt fast gar keine Ideen aber werde vom Lehrer zum schreiben gezwungen, da dachte ich mir dass ich hier weiter schreibe.

Ich hoffe das Kapitel ist trotzdem gut....

Hab euch lieb! A

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 30, 2014 ⏰

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