Baby♡| Jihope

27

Bei Hoseok angekommen, schmiss ich sofort meine Jacke auf den Boden.
Provokant grinste ich kurz zu Hoseok, da er dies hasste.
"Du bist so frech", grinste er und schlug mir auf den Hintern, ehe ich leise aufkeuchte.
"Ich weiß", kicherte ich leise und nahm Yoongis Hand, um ihm die Wohnung zu zeigen.
Lächelnd führte ich ihn rum und versuchte alles verständlich zu erklären.
"Und hier ist das letzte Zimmer, das Schlafzimmer", ich öffnete die Tür und tritt leicht ein, doch gerade als ich was sagen wollte, wurde ich ganz hinein gedrückt und die Tür schloss sich.
Verwirrt blickte ich zu Yoongi "Was ist?", fragte ich verwirrt, bekam aber keine Antwort.
Er hob mich an der Hüfte hoch und drückte mich an die Tür "Endlich", hauchte er leise und legte sanft seine Lippen auf meine.
Leicht überfordert bewegte ich meine Lippen gegen seine, merkte dann wie er seine Hände auf mein Arsch legte.
Kichernd schlung ich meine Beine um seine Hüfte und drückte mich leicht an ihn.
"Was hast du vor?", nuschelte ich in den Kuss und bemerkte sofort wie er mir auf die Unterlippe biss.
Leise wimmerte ich auf, verstand aber sofort.
Ich soll die klappe halten.

Er führte mich zum Bett und legte mich auf dieses, ehe er sich das Shirt auszog und sich über mich beugte.
"Das wird ein spaß", grinste er und griff fest in mein Schritt, was mich laut aufstöhnen ließ.
"Oh gott", keuchte ich leise und bemerkte wie das Blut nach Süden floss.
Doch dies scheint er auch zu bemerken, denn er legte provokant seine Hand auf meine Mitte.
"Wird klein Jimin etwa groß?", grinste er und zog mir langsam die Hose aus, um sich direkt an meinem Bein hoch zu küssen.
Keuchend nickte ich und drückte mein Becken leicht hoch "Mach", jammerte ich leise und krallte mich in das Bettlaken.
-
Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und drückte mein Becken hoch.
"Schneller", keuchte ich flehend und krallte mich leicht an ihn, ehe er sich schneller und fester bewegte.
Kurz vor meinem Höhepunkt, drang er aus mir und massierte sein Glied fest durch.
"Mund auf", befiehl er mir und ich befolgte sein Befehl.
Keuchend spritzte er auf mir ab, wobei auch sein warmes Sperma in mein Mund landete.
Brav schluckte ich es runter und leckte mir über die Unterlippe.
"Brav", grinste er und küsste mich kurz, ehe er aufstand und sich wieder anzog.
Verwirrt blickte ich zu ihm "W-was machst du?", verwundert blickte ich an mir runter, da ich noch nicht gekommen war.
Grinsend öffnete er die Tür und drehte sich zu mir "Du mein Lieber, wirst dich jetzt anziehen und runter kommen. Und wehe es ist keine enge Hose", grinste er und verließ den Raum.
Fassungslos starrte ich ihm nach, kniff dann kurz meine Augen zu, da mein Glied stark pochte.
Das kann er nicht von mir verlangen!