Hey alle miteinander!🙋🏼 Ich heiße Lisa und liebe es FFs zu schreiben.📝 Das hier ist meine erste Geschichte auf Wattpad. Ps: das ist die Fortsetzung von "Are you with me" von der Schreiberin ooopshiii. Leider hat sie die Geschichte nie zu Ende ges...
Hey, du!🙋🏼Ich wollte mich nur kurz entschuldigen für die kurzen Kapitel in letzter Zeit. Es ist nur so, dass ich die Story bis ca Kapitel 18 schon vorgeschrieben hab, und ich die jetzt noch zu Ende schreiben muss.😕Sonst kommen dann immer längere Kapitel, versprochen!😜 Und bevor das Kapitel jetzt los geht: Am Freitag wird es höchstwarscheinlich eine Lesenacht geben, wo ich ab 20 Uhr, jede Stunde (bis ich iwann keinen Bock mehr hab) ein neues Kapitel hochladen werde.🕓💤 Ok und jetzt gehts los mit dem Kapitel! Viel Spaß!😘💓
~Pizzagurl🍕
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————Lukas Sicht————
Bevor wir zu Melinas Haus fuhren, liefen wir nochmal den Park ab, wo ich Melina das letzte Mal gesehen habe. Nichts. Verzweifelt ließ ich mich auf den Boden fallen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Marian kam daraufhin auf mich zu und kniete sich neben mich. „Ist schon okay Lukas. Wir werden sie finden! Es besteht noch die Chance, dass sie zu Hause ist." „Verdammt, Marian!", fuhr ich ihn genervt an „Das ist nicht okay! Ich hab Mario versprochen, auf sie aufzupassen!" Ich sah kurz zu Marian auf, welcher nur verständnisvoll nickte. Nun herrschte zwischen meinem Manager und mir ein unangenehmes Schweigen. Ich blieb noch etwa 5 Minuten so sitzen, bis Marian einen Entschluss fasste, „Vielleicht ist es besser, wenn ich dich erstmal nach Hause bringe. Es ist auch schon relativ spät und du hast heute schon viel unternommen." Ich nickte nur kurz, dann stand ich auf und ging gemeinsam mit Marian zurück zum Wagen.
Obwohl es schon echt spät war, versuchte ich auf dem Weg nach Hause Mario zu erreicht. (Für die, die ooopshiii's Teil nicht gelesen haben: Mario ist Lukas Kumpel und Melinas bester Freund. Ihn musste Melina zurücklassen, als sie nach Hannover gezogen ist) ...es piepte.. aber keiner ging ran. Ich saufzte kurz und ließ mein Handy wieder in meinen Schoß sinken. Ich schaute aus dem Fenster und beobachtete die leeren Straßen. Erst jetzt fiel mir so richtig auf, wie ruhig es Nachts eigendlich in Hannover war.
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[etwa 5 Minuten später]
Der Wagen bremste und wir stiegen aus. Ich drehte mich kurz um und schaute zu Melinas Haus, auf der anderen Straßenseite. In mir blitzte ein Funken Hoffnung auf. „Marian, ich bin gleich wieder da.", sagte ich noch schnell und ging in Richtung Melinas Haus. „Moment mal. Hey! Lukas wo willst du hin?", rief Marian. Ich drehte mich kurz zu ihm um. „Ich will nur auf Nummer sicher gehen!" „Aber hey! Es ist doch schon..." Weiter kam er nicht. Ich hatte die Kingel schon sozusagen "verprügelt", bis ein etwas verschlafener Mike mir die Tür öffnete.
Mi(ke): Man Lukas! Was machst du so spät hier? *gähn* Es ist halb 12!
I: Mike.. es ist wichtig! Ist Melina hier?
Mi: Meli..?..Aso!..äh ne warum?
I: Mist!
Ich geb aber nicht auf und drängte mich an Mike vorbei. Ich hörte noch wie er mir was hinterher rief, doch ich war schon auf dem Weg nach oben in Melinas Zimmer.
————Mikes Sicht————
I: Warte mal! Jetzt... Lukas!... Was is...?
Da war er schon weg. Genervt knallte ich die Tür zu und lief ebenfalls nach oben. Dort angekommen blieb ich im Türrahmen von Melinas Zimmer stehen. Lukas durchsuchte grad das Zimmer meiner Schwester. Kurz darauf..:
Lu(kas): Verdammt!
I: Lukas!
Leicht erschrocken drehte er sich um.
I: Was ist jetzt so wichtig, dass du mich mitten in der Nacht aus dem Schlaf reißt?!
?: Das würde ich auch gerne wissen!
Wie auf Komando drehten Lukas und ich uns um. Vor uns stand Melody, nur sehr leicht gekleidet.
Lu: Deine Schwester ist verschwunden!
I: Warte, WAS?
Me(loy): Ja und? Das interessiert hier keinen Lukas!
Verblüfft sah ich meine Freundin an, genau wie Lukas. Er jedoch wurde nun leicht wütend. Seine Hand wurde zu einer Faust und er ging einen Schritt auf Melody zu. Gerade als er ausholte, hielt ich ihn zurück.
I: Jetzt chill mal! Was falsch bei dir?
Lu: Du bist so ein Lappen, Mike!
Mit diesen Worten stürmte er an Melody und mir vorbei.
I: Lukas, wart..!
Da hörte ich die Haustür zufallen. Weg war er. Ich raufte mir kurz die Haare und überlegte was ich nun tun sollte. Doch Melody schien die Situation nicht zu interessieren, da sie auf mich zu kam und anfing meinen Hals zu küssen.
I: Nicht jetzt, Mel!
Sagte ich in einem etwas zu harten Ton. Abrupt hörte sie auf und warf mir einen bösen Blick zu.
