IV

19 5 2
                                    

Ich seuftzte kurz, ehe ich müde nach meinen Handy grief. Plötzlich klingelte mein Handy, worauf ich sah das es diese Nummer war, die ich gewählt hatte. „Tjarks?" sagte ich monoton und machte die Kaffeemaschine an, bevor ich mich lustlos auf den Stuhl plumpsen lies.

„Tjarks! Haben sie diese fürchterlichen Nachrichten gesehen? Dieser A ist schon in unserer Stadt!" mal wieder seuftzte ich und holte mir eine Tasse aus dem unterem Regal.
„Ja Kiefer, ich habe die Nachrichten gesehen. Fangen wir morgen an?" fragte ich meinen Chef und kippte die heiße Flüssigkeit, in meiner Tasse mit den Kaffesteinchen.

Ich hoffte nur das wir A schnappen würden. Meine Tochter ist meine Seele, mein Herz! Wenn er meine Tochter töten will, muss er als erstes an mir vorbei.

Auf der anderen Leitung herscht Stille, was mich tief's beunruhigte.
„Hallo? Kiefer? Alles in Ordnung?" doch niemand antwortete. Plötzlich erklang etwas. Es hörte sich an, als ob jemand eine Nadel fallen lies. Ich schluckte stark. „Kiefer! Sind sie noch da?! Antworten Sie! VERDAMMT!" schrie ich das letzte Wort und formte meine Hand zu einer Faust.

Jedoch hörte ich was. Ein Lachen. Ein siegreiches Lachen. Ein dumpfer Schrei. „Wer ist da?" fragte ich mutiger und sprang vom Stuhl auf.

Wäre ich du Tjarks, würde ich auf meine Tochter aufpassen. Sonst bekommt sie eine rose von mir."

___
Info: T ist Polizist.
-sarana

afraid. →TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt