Zaubertränke (POV Draco)

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POV Draco

Der Morgen war nah. Ich wachte durch etwas Schweres, dass auf meinen Margen zu sitzen schien, auf. Als ich meine Augen öffnete, sah ich ein Mädchen mit dunklem Haar und wie es schien ohne etwas an, auf mir sitzend. Als ich meine Augen noch weiter öffnete, schien es niemand geringeres zu sein als Pansy Parkinson, die gerade dabei war sich herunter zu tasten um meine Hose zu öffnen.

„Was soll das denn werden, wenn du fertig bist?", fragte ich noch in einen verschlafenen Ton. „Ich wollte mich entschuldigen, wegen gestern. Ich weiß doch, dass du mich brauchst." Sie öffnete während sie dies sagte meine Hose. „Lass das sein!", sagte ich zornig. Pansy schaute mit einen recht verwirrten Blick in die Augen und fing dann aufreizend an zu lächeln. „Ich weiß doch was mein Dracy will." Dabei schob sie mein Hemd nach oben und küsste meinen Bauch entlang bis sie an meinem Penis kam. „Schluss jetzt!", schrie ich schon fast.        „Gestern meintest du, ich soll die Finger von dir lassen, weil du nie wieder mit mir ficken möchtest und jetzt fällst du über mich her wie eine Hyäne über ihre Beute?",sagte ich zornige und stieß ihren nackten Körper von mir. Sie stand vor meinen Bett, komplett nackt und mit dem Kopf nach unten gesenkt. „Es tut mir doch leid was ich gesagt habe, es war nicht so gemeint!", sie hob ihren Kopf und blickte mich an und strich über ihre zarte Haut. „Du bist einfach das Beste, was man haben kann und ganz ehrlich keiner kann so gut ficken wie du, mit deinen großen unglaublichen Sch....." „Das reicht jetzt Pansy verzieh dich, ich werde dich nie wieder ficken du abwertendes Weib und jetzt verschwinde aus meinem Zimmer!" Pansy nahm ihre Sachen und ging ohne sie anzuziehen raus. Ich vernahm noch ihr bitterliches Weinen über die Gänge.

Es hat mir gereicht ihr nerviges Verhalten und dass ständige wichtig Getue, nur weil sie ja mit dem Todesser Draco Malfoy ficken darf.

Ich wusste das ich zu spät zu Zaubertränke kommen würde. Professor Snape würde bestimmt nichts sagen, immerhin bin ich ein Slytherin und er ist mein Pate. Ich ging durch mein Zimmer und sammelte die Bücher zusammen, die ich für Zaubertränke brauchte. Ich fand meine Tasche nicht und nahm deshalb die Bücher unter meinen Arm und versuchte mit dem Fuß die Tür zu den Gängen auf zu machen. Ich rannte förmlich zum Kerker und öffnete die Tür.

Ich stand am Eingang. Ich fühlte alle Blicke auf mir verweilen, auch die von Potter, dem Wiesel und dem Schlammblut. Ich versuchte cool zu bleiben, obwohl mich Snape mit einem wütenden Blick ansah, der hätte ich schwören können, töten kann. Ich ging lässig mit meiner Hand durch die Haare und wartete bis Mr. Snape etwas zu mir sagte. „Was ist der Grund weshalb Mr. Malfoy wieder einmal zu spät zu meinem Unterricht erscheint?", er schaute mich streng und erwartungsvoll an, was diesmal meine Antwort ist. Er hatte recht ich bin schon des öfteren zu spät gekommen, aber dass kam deshalb das ich es Parkinson meist um diese Zeit in der Dusche hemmungslos besorgte.
„Ich sollte noch Mrs. Pomfrey helfen." , sagte ich als eine lächerliche Ausrede, was ich erst zu spät merkte. Denn Snape schaute mich mit einen durchdringenden Blick an. „Ich kann dies bestätigen", kam es auf einmal von der letzten Reihe. Und keiner anders als Mayhem saß dort und nahm mich in Schutz. Alle schauten sie an, wahrscheinlich erstaunt. Das Schlammblut blickte erst völlig entsetzt zu mir dann zu Snape und dann mit einem zornigen Blick auf Mayhem. Währendes vergrub Mayhem ihr Gesicht.

„Wenn es so ist und Mrs. Mayhem dies bestätigen kann, setzen Sie sich Malfoy."
Ich setzte mich automatisch zu Mayhem, obwohl es noch genügen Plätze gab. Irgendwie zog es mich zu ihr. Ich rückte näher zu ihr. Ich bemerkte das ihr Blick immer noch starr auf das Buch vor ihr gerichtet war. Ich tat meine Hand zuerst auf ihr Knie und flüsterte ihr ins Ohr „Danke Mayhem hätte nicht gedacht das du gerade mir aus der Patsche hilfst." Ich merkte wie sich das Wiesel, vor mir umdrehte und mich und Lyra ansah.

Ich führte meine Hand langsam weiter nach oben bis ich bei ihrem zarten Oberschenkel angekommen bin. Ich bemerkte, dass meine Hose etwas eng wurde, und sich eine Wölbung in meiner Hüftgegend bildete.
„Ist schon in Ordnung..", sagte sie zögerlich. Ich krallte meine Finger in ihren Oberschenkel. Ich hörte ein leises Auwa von ihr. Irgendwie turnte mich es an und meine Hose schien zu platzen.

In diesen Moment beendete Snape seinen Unterricht. Ich sagte noch mit eine zögern zu ihr „Nimm dich in Acht!". Ich nahm mein Buch und schob es vor meine Mitte.

Ich ging aus dem Raum und wartete hinter einer Säule darauf bis Mayhem aus dem Kerker kam. Zuerst kam Potter mit seiner Bande und schauten zornig voraus. Mayhem kam mit gesenkten Kopf raus und lief in die entgegengesetzte Richtung. Ich wusste genau, dass sie in die Bibliothek geht. Das war die Gemeinsamkeit von Granger und ihr.
Ich dachte nach und ich wusste das ich ein Ventil brauche, wenn schon Parkinson nicht mehr ist brauch ich jemanden. Nur ein paar Ficks das würde schon nicht der Untergang sein.

Ich ging Richtung Bibliothek.

Hey, ihr Dracy-Fans!
Gefällt es euch die Geschichte aus 2. verschieden Perspektiven zu hören?
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Gib mir was ich brauche!  (Draco Malfoy FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt