Ich drehe mich schlagartig um und sehe Yeri grinsend hinter mir. "Was tust du hier und wie bist du hier rein gekommen?!" schreie ich sie an aber sie lacht nur. "Es ist nicht wichtig wie ich herkam, weißt du überhaut warum ich hier bin?", "Du möchtest mich wahrscheinlich umbringen oder mich dazu bingen zu wollen Jungkook zu verlassen." antworte ich ihr mit irritierter Stimme. "Oh Bingo! Ich werde dich jetzt umbringen, nachdem was du getan hast, werde ich dich nich mehr gehen lassen." schreit sie mich an und kommt mir mit einigen Schritten immer näher. "Was hab ich dir jemals getan?!","Als erstes hast du mir meinen Freund geklaut und jetzt hast du auch noch ein Kind mit ihm? Wie kannst du nur?!","Wie ich nur kann? Ich habe dich noch nie in meinem Leben gesehen und Jungkook hat dich auch noch nie erwähnt! Und nebenbei ist er nicht dein Freund!", ich bin wirklich sauer auf Yeri, ihr ganzes Verhalten ist unsinnig. "Er ist exakt mein Freund! Und es geht dich nichts an woher ich ihn kenne, ich war wenigstens in seinem Leben als du es nicht warst! Aber darüber müssen wir ja jetzt nicht reden, noch letzte Worte bevor ich dich umbringe?", fragt sie mich grinsend, währen sie immer noch auf mich zukommt. Ich kann mittlerweile auch nicht mehr flüchten, aber ich muss dagegen antreten. Ich weiß Momo ist unten, ich kann sie aber nicht rufen, da ich sie nicht noch einmal in Gefahr bringen will. Ich griff einfach nach irgendwas um mich zu wehren, als plötzlich die Tür aufgeht und Taehyung vor mir steht. Namjoon, Hoseok und Jimin sind auch da, aber woher..? Taehyung dreht sich zu Yeri und schaut sie genevt an. "Yeri ist das nicht ein bisschen zu viel des Guten? Nach dem Stunt den du vor Wochen abgezogen hast, fängst du schon wieder einen Kampf an?","Oh mein süßer Taehyung, ich habe keine andere Wahl~", "Gib auf Yeri und verpiss dich aus dieser Stadt bevor du verletzt wirst." antwortete Hoseok in einem wütenden Ton. "Vielleicht das nächste Mal, bye Y/N bis zum nächsten Mal!" gab sie von sich und sprang aus dem Fenster, wohher sie auch kam. Nachdem Yeri weg war, kam Momo hoch in's Zimmer und umarmt mich stürmisch. "Gott sei Dank ist dir nichts passiert! Ich hatte solche Angst!", "Wie konntest du es überhaupt wissen?", frage ich und unterbreche die Umarmung. "Die Jungs kamen und sagten ich solle unten bleiben, für meine eigene Sicherheit.", "Und woher wusstet ihr was passiert?", ich drehe mich dann zu den Jungs um. "Wir haben, nachdem sie verschwand, sie nicht gefunden. Aber wir konnten uns denken, dass sie wieder etwas vor hatte. Und da Jungkook momentan hart für seinen Vater arbeitet, um zu beweisen das er keine Zeit mit dir verbringt, hat er uns seit dem Krankenhaus zu deinen Bodyguarts gemacht um sicher zu stellen, dass sie nicht herkommen würde.", "Er selbst kann nicht kommen, da Bodyguarts seines Vaters ihn begleiten und er würde erwischt werden wenn er hier wäre.", fügte Jimin nach Namjoon hinzu. Ich bin etwas enttäuscht aber ich hab vollstes Verständis dafür. "Und wie können wir jetzt inruhe schlafen, ohne Angst haben zu müssen?", fragt Momo. "Wir haben wohl keine andere Wahl als euch zurück in die Villa zu bringen. Dort seid ihr sicher.", entgegnet Jimin und Momo und ich nicken. Ich denke es ist auch besser so. Als wir ihr Zuhause verlassen, hinterlassen wir ihren Eltern ein Notiz, aber sie wüden eh wahrscheinlich meine Eltern kontaktieren oder Momo zurück haben wollen. Aber ich würde sie verstehen können wenn es um die Sicheheit ihrer Tochter geht. Wir erreichen endlich die Villa und treten dort dann ein. Jungkook begrüßt die anderen und ist schockiert als er Momo und mich sieht. "Was ist passiert, warum seid ihr hier?", "Diese Bitch hat Momos Haus einen Besuch bestattet und wollte Y/N wieder umbringen.","Sie wollte was?!", "Keine Sorge, mir geht's gut und die Jungs kamen zur rechten Zeit.", ich versuche ihn zu beruhigen. "Ich bin nur müde und will schlafen gehen, lass uns morgen reden.", gab ich von mir und laufe in Richtung Jungkooks Zimmer. "Warum habt ihr sie nicht gefangen?", fragt Jungkook nachdem ich schon weg war. "Sie war zu schnell. Es tut mir Leid aber die einzige Möglichkeit sie in Sicherheit zu bringen, war sie mitzunehmen.", entschuldigt sich Jimin. "Ist schon okay, ihr habt das richtige getan. Hier kann ich sie beschützen und hier kann sie sich ausruhen.", antwortet Jungkook und zog sich dann in sein Zimmer zurück. "Wo werde ich schlafen?" fragt Momo und schaut die restlichen Jungs an. "Ich werde dir das Gästezimmer zeigen", sagt Jimin und geht vorraus um ihr das Zimmer zu zeigen. Die anderen gehen auch schlafen, es war ein harter Tag. Ich saß währendessen auf Jungkooks Bett und schaue zur Kette, die ich in meinen Händen halte, als Jungkook den Raum betritt. "Kann ich dich was fragen?", "Ja, was immer du möchtest." antwortet er und kommt auf mich zu. Er setzt sich dann zu mich und schaut mich an. "Als ich in Operation war, hatte ich einen Traum. Naja es war nicht wirklich ein Traum, sondern eine Erinnerung. Unsere Erinnerung. Ich sah den Tag, an dem du mich gefragt hast ob ich zu unserem geheimen Platz kommen würde, weil du eine Überraschung für mich hattest. Erinnerst du dich? Am selben Tag hast du mir eine Kette gegeben wie die, die ich grad in den Händen halte. Ist das die selbe?", er nickt. "Es tut mir Leid, dass ich sie verloren habe. Ich geriet in Panik als ich bemerkt hatte, dass sie weg war. Ich hab sie überall gesucht, aber nicht gefunden. Ich war sehr traurig, weil es das einzigste war was ich noch von dir hatte. Es hat sich angefühlt als hätte ich dich ganz verloren.", sagte ich kleinlaut und schaue ihn mit einigen Tränen in den Augen an. Jungkook gibt mir ein sanftes Lächeln bevor er sich zu mir beugt um mir einen Kuss auf die Lippen zu geben. "Wie hast du sie gefunden?", fragte ich als wir uns wieder von einander trennen. "Es hört sich zwar verrückt an, aber ich bin dir überall hingefolgt seit dem du hergezogen bist.","Ich weiß, Jimin hat es mir schon erzählt.", antworte ich ihm und er war etwas überrascht. "Ach wirklich? Das macht es umso einfacher. Ich hab gesehen wie du sie fallen lassen hast, ich wollte dir nach rufen, aber ich konnte nicht. Also hab ich sie aufgehoben und behalten. Das war das einzigste was ich von dir dann noch behalten konnte.", danach wurde es zwischen uns ruhig und wir legen uns endlich hin. Ich kuschele mich an ihn als er mich zu sich zog, ich genoss seine Wärme, die er von sich gab, sehr. "Morgen wollen meine Eltern mir mir ins Krankenhaus gehen um das Kind abzutreiben.", nuschele ich, aber Jungkook konnte mich verstehen. "Du kannst das nicht durchgehen lassen, es ist unser Kind und sie können das nicht einfach entscheiden.", ich seufze als Jungkook antwortet. "Morgen werden sie bemerken, dass ich nicht mehr bei Momo bin und sie werden kommen und mich holen..", ich bin etwas verängstigt und Jungkook drückt mich mehr gegen seine Brust. "Sie werden es nicht, ich werde das nicht zulassen.", "Was ist mit deinem Vater? Du wirst wegen mir Ärger bekommen", "Ich werde damit klar kommen, immerhin bin ich erwachsen. Denk nicht so viel darüber nach, das ist nicht so gut für dich und das Baby. Jetzt schlaf, du brauchst deine Ruhe.", danach gibt er mir ein Kuss auf die Stirn und deckt uns beide zu. Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm und er fing an mich von hinten zu umarmen bevor wir beide anfingen zu schlafen. Am nächsten Morgen merke ich, dass er nicht mehr neben mir lag. Ich bin nicht überrascht und stehe auf. Es liegt eine Notiz auf meinem Nachtschrank worauf steht, dass er noch etwas zu erledigen hat und bald wieder Zuhause sein wird. Warum fühlt sich es so an als ob wir ein altes verheiratetes Ehepaar sind? Ich lache und nehme eine Dusche. Als ich fertig war, zog ich Jungkooks Oversized Pullover an, dazu meine eigene Leggins. Ich ging danach in die Küche, aber dort war ausnahmsweise keiner. Ich nahm mir einfach was aus dem Kühlschrank und setzte mich an den Tisch. Wo sind nur alle? Ich bin mittlerweile tief in Gedanken und habe nicht bemerkt das Jin die Küche betritt. "Guten Morgen Y/N, woran denkst du?", fragt er und zieht mich aus meinen Gedanken. "Oh, ich hab dich nicht gehört, morgen", "Ich kann dir auch besseres Frühstück machen.", antwortet Jin und zeigt auf meinen Joguhrt, den ich nichtmal angerührt hab. "Ist schon okay so", gebe ich von mir und er macht etwas Kaffee bevor er sich zu mir setzt. "Wo sind eigentlich alle? Müsst ihr auch am Wochenende arbeiten?", frage ich ohne nachzudenken. "Arbeiten?", seufzt er. "Oh So--", ich realisiere was ich gefragt habe. "Schon okay", lächelt Jin. "Wie kann jemand der so süß und nett ist wie du ein Killer sein, der Menschen verletzt? Du musst es mir nicht erzählen wenn du es nicht willst.", "Ist schon inordnung, dann beginne ich am besten von Anfang an. Es hat angefangen als ich junge 16 Jahre war, ich war damals noch stolz drauf, der Sohn eines großen Unternehmens zu sein, aber ich wusste nicht was es wirklich war, was sie dort taten. Wenn ich gewusst hätte das sein Unternehmen Leute verletzt und umbringt, hätte ich damals nicht so angegeben.", "Was ist mit deiner Mutter, weiß sie davon und hat sie es damals durch gehen lassen, obwohl du so jung warst?", fragte ich vorsichtig. "Meine Mutter..manchmal hab ich sie streiten gehört, da es um meine Sicherheit ging. Aber damals hab ich es nicht verstanden, jedoch tu ich es heute. Sie wollte mich von ihm wegnehmen, aber er ließ sie nicht. Ich war ihr einziges Kind, deswegen muss ich die Firma später leiten, wenn mein Vater stirbt. An einem Tag hab ich einen Zettel gesehen der an mich gerichtet war. Darin entschuldigte sich meine Mutter und das sich mich sehr lieben tut. Sie hat uns verlassen, weil mein Vater ihr zu viel wurde.", antwortet er mir und seine Stimme wurde immer leiser. "Das tut mir sehr Leid für dich.. hast du noch von ihr gehört nachdem sie euch verlassen hat?", "Ja sie schickt mir ab und zu Briefe aber das im geheimen, da ich nicht will, dass mein Vater sie findet.", "Warum gehst du sie nicht mal besuchen?", "Mein Vater meint, wenn ich Kontakt zu ihr habe und er es herausfindet, wird er sie suchen und umbringen, das ist warum ich es nicht mache. Jeder von uns hat einen Grund warum er dies macht, meiner ist um meine Mutter zu beschützen.", er tut mir sehr Leid, sowas wünscht man sich echt keinem. Jetzt kann ich Jin aber auch verstehen. Später sah ich alle aus ihren Zimmern kommen, genauso wie Momo aus Jimins Zimmer kam. Ich zwinkerte ihr zu und sie sagt ich soll jetzt schon aufhören so zu denken. Anscheinend hat sie Gefallen an Jimin gefunden. "Ich habe in seinem Zimmer geschlafen und er im Gästeraum, weil die Bettdecke oder so dort dreckig war, ich habs nicht wirklich verstanden.", sagt sie und lief zum Wohnzimmer. Ich kann mir schon denken was sie meint, aber ich sag lieber nichts. "Haben sich unsere Eltern schon gemeldet?", frag ich Momo. "Nein. Sie müssen immer sehr früh raus, ich denke sie haben die Notiz nicht bemerkt oder denken uns geht es gut. Wieso?", fragt sie und ich reibe meinen Bauch. Momo und ich fingen an uns wieder über 'das' Thema zu unterhalten. Ich finde es auch schrecklich von meinen Eltern, dass sie sowas wollen aber ich hab auch Angst die Polizei zu rufen. Ich will die Abtreibung einfach nicht. Den restlichen Tag verbrachte Momo mit Jimin, er zeigte ihr die Villa und sie unterhielten sich eine Menge. Ich bin froh das sie sich so gut verstehen. Ich habe Jungkook heute noch nicht gesehen, er ist immer noch nicht Zuhause. Ich hoffe ihm geht's gut. Von meinen Eltern hab ich ebenfalls nichts gehört. Ich denke sie wissen nicht wo die Villa liegt, deswegen haben sie sicher Jungkooks Eltern angerufen. Vielleicht ist das auch der Grund warum er nicht kommt. Ich habe Angst. Ich lehnte mich etwas aus dem Fenster um die Sicht zu genießen, sie ist wunderschön, aber auch etwas traurig. Plötzlich fühle ich zwei Arme um mich und Lippen auf meinem Nacken. Ich fing beinahe an zu schreien vom Schreck. "Hab ich dich erschrocken?", ich hörte Jungkooks Stimme und drehte mich um. "Ja natürlich, Idiot!","Sorry", er senkt seinen Kopf. "Wo warst du den ganzen Tag, ich hab gedacht dir ist etwas passiert.", "Mein Vater und ich hatten einige Dinge.", "Hatten meine Eltern auch was damit zu tun?","Ich hab von ihnen nichts gehört, nein." antwortet er. Ich nicke. "Und wie war dein Tag, hast du mich vermisst?", kicherte Jungkook. "Ich hatte heute eine Unterhaltung mit Jin, er hat mir seine ganze Geschichte erzählt. Er tat mir unglaublich Leid..", Jungkook seufzt und umarmt mich. "Es tut mir Leid, dass ich dir soviel Ärger bereite..Es tut mir einfach Leid für alles..", sagte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. "Bitte entschuldige dich nicht Y/N, es ist besser so euch zu beschützen.", er legte eine Hand an meinen Bauch und gab mir einen sanften Kuss. Später am Abend schauten wir alle zusammen Fernsehen, wie es eine Gruppe von Freunden halt machten. Es macht keinen Sinn, ich habe heute noch nichts von meinen Eltern gehört. Ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Ich bin mittlerweile wieder mal so müde, dass ich in Jungkooks Armen einschlafen könnte. Jedoch stand ich aber auf und gebe ihm ein Kuss auf die Wange."Ich werde duschen gehen und dann schlafen, du kannst gerne den Film zuende schauen.", gebe ich von mir und verlasse das Wohnzimmer. Ich nehme danach eine entspannende Dusche, in der ich für einen Moment meine ganzen Sorgen vergessen konnte. Nach der Dusche zog ich wieder einen Oversize Pulli von ihm an, den ich mir davor aus seinem Schrank griff. Als ich die Badtür öffne, sehe ich Jungkook der auf dem Bett liegt. Er stand auf und fing an zu grinsen. "Warum grinst du so?", fragte ich als er langsam auf mich zukam. "Ich fange an es zu lieben wie du meine Sachen trägst. Du schaust ziemlich heiß darin aus.", "Heiß und schwanger? Genieße es, in einigen Monaten sehe ich nicht mehr so attraktiv aus.","Du bist immer attraktiv~", entgegnet er und fing an mich zu küssen. Seine Hände gleiten zu meiner Hüfte und dann unter den Pullover. Er war wirklich angespornt, um ehrlich zu sein ich auch. Seit dem ich schwanger bin, spielen meine Hormone eh verrückt. Ich will ihn jetzt. Er legte dann seine Hände an meinen Unterschenkeln an, damit er mich hoch heben konnte. Ich umschlang meine Beine um ihn und wir haben den Kuss nicht einmal gestoppt. Er legt mich sanft aufs Bett bevor er über mich krabbelt. "Warte dürfen wir das überhaupt?", unterbrach ich den Kuss. "Wieso könnten wir nicht? Immerhin brauchen wir kein Kondom mehr nehmen.", ärgert er mich. "Albere nicht herum, es ist eine ernste Sache.", ich griff nach seinem Kragen und zerre ihn zu mir runter damit seine Lippen auf meine fallen. "Soll ich sanft oder grob sein?" fragte er grinsend in den Kuss. Er verstand mich ohne das ich etwas sagen musste und begann damit meinen Hals zu küssen. Seine Hand wandert wieder zu meinem Pullover und zog ihn hoch, ich hatte nichts drunter, da ich vor einigen Minuten erst duschen war. Dies brachte ihn mehr zum grinsen, in einer perversen Art. Er begann damit meine Brüstezu massieren während er weiter an meinem Hals rumküsste. Ich merke wie mit jedem Atemzug mein Atem schwerer wird, ein leichtes Stöhnen überkam meinen Lippen. Er stoppte kurz damit er sein und ich mein Obeteil ausziehen konnte, ich riss ihm auch sofort die Hose und seine Boxer vom Leib, wie er es mit meiner Unterhose tat. In der Zeit wechselten wir auch unsere Positionen, sodass ich über ihm war und er unter mir lag. Ich starrte auf sein erregtes Glied bevor ich mich nach vorne beuge um ihn leidenschaftlich zu küssen. Als ich dies tat, positionierte ich mich an ihm und führte mir dann sein Glied ein. Er fing an zu stöhnen, da er dies nicht kommen sah. Er genoss es dennoch und wurde leidenshaftlicher, ich begann meine Hüften hoch und runter zu bewegen, jedoch wurde ich langsam müde. Wir wechseln erneut unsere Positionen. Er fing dann an kräftig zu stoßen. Nach einer Weile hatten wir beide einen schweren Atem was gemischt mit Gestöhne war. Er schwitzte, was ihn umso heißer machte. Ich hatte meine Hände an seinem Rücken und unsere Körper bewegten sich zusammen. Es ist fantastisch. Ich merkte wie sich meine 'inneren Wände' um seine Länge zusammen engen. Wir beide errichen dann endlich unsere Höhepunkt. Er legte sich danach schnell atment neben mich und deckt uns beide zu. "Ich liebe dich Y/N", waren seine Worte nachdem er sich an mich ankuschelt. "Ich liebe dich auch, bitte komm nie auf den Gedanken mich zu verlassen.." gab ich entgegen. "Werde ich schon nicht.", flüterte er bevor er langsam einschlief. Nachdem seine Augen zu waren schloss ich mine auch und schlief fest ein. Am nächsten Morgen lag er immenoch neben mir, Gott sei Dank. Es ist Sonntag und wir blieben eine Weile im Zimmer und lächelten uns gegenseitig an. Wir waren nicht in Eile und duschten noch zusammen. Danach gingen wir zusammen in die Küche und leisten den anderen Gesellschaft. "Jungkook musstest du sie gestern Nacht wirklich so sehr rammeln? Mein ganzer Raum hat gebebt.", ich errötete und Momo schaut mich großen Augen an. Wie auch immer, wir aßen zusammen auf und Namjoon kam mit der Post. "Leute, wir haben eine Einladung zu einer Party von Jungkooks Eltern.", Jungkook entnahm Namjoon den Brief und las ihn laut vor.
"Hallo Sohn, wie du weisst wird unser Unternehmen morgen Nacht 30 Jahre alt. Es ist ein großer Erfolg. Deine Mutter und ich haben beschlossen eine Party zu veranstalten. Ich hoffe du kannst es einrichten, nachdem du sie nach mir übernehmen wirst. Andere Eltern wurden auch eingeladen und auch andere Geschäftsleute. Es ist sehr wichtig das du kommst. Ich werde eine große Ankündigung halten. P.s. bring bitte Y/N mit, ich möchte sie sehen. ~Dad"
Sein Vater weiß davon? Aber warum möchte er mich sehen? Um uns zu sagen, dass er uns inruhe glücklich leben lassen möchte oder was? Es kann nichts gutes sein..
Fortsetzung folgt...
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Pregnant by a Killer (18+ Jungkook FF German)
Fiksi PenggemarDiese FF kommt von der englischen Youtuberin Taehyungslittleberry, ich fand die FF mega toll und deswegen hab ich sie gefragt ob ich sie vlt. übersetzen könnte (Sie war damit einverstanden). ★Ich hab sie etwas umgeschrieben damit es nicht noch länge...