Endlich glücklich!

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Als ich aufwachte musste ich sofort wieder lächeln da ich an gestern Abend denken musste.

“Guten Morgen Prinzessin hast du gut geschlafen?“

Ich erschreckte mich da ich gar nicht mitbekommen hatte das mein Vater im Raum war.

“Morgen Dad. Ja habe ich danke der Nachfrage.“
“ Ich wollte mit dir noch über etwas reden deshalb komm bitte sobald du fertig bist in mein Zimmer.“
“Ok mach ich bis dann.“

Ich wollte zwar unbedingt wissen über was er mit mir sprechen wollte doch ich müsste mich wohl oder über noch etwas gedulden
....
Gerade wollte ich an der Tür meines Vaters klopfen als Alec mich von hinten umarmte und mich fragte:

“ Was machst du denn hier?“                     “Das selbe könnte ich dich auch fragen.“                                                          “Dein Vater wollte mich sprechen.“     “Mich auch.“

Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater stand vor uns. Da Alec immer noch seine Arme um mich gelegt hatte räusperte Caius sich und er nahm sie von mir.

“Da seid ihr ja endlich ich dachte schon ihr kommt gar nicht mehr. Kommt jetzt rein ich will mit euch reden.“

Wir beide sahen uns verwundert an doch dann gingen wir zusammen in das Zimmer meines Vaters.

“Worüber wolltest mit uns reden Dad?“
“Also es ist so ich möchte das du Zoey wieder zur Schule gehst.“
“Meister ich möchte nicht unhöflich sein aber was hat das mit mir zu tun.“
“Ich möchte das du Alec auf sie aufpasst außerdem wollte ich euch nur noch mal sagen das ich einverstanden bin mit eurer Beziehung.“
“Danke Dad das bedeutet mir echt viel.“
“Ich weiß süße dir muss aber klar sein das sobald er dir weh tut muss ich ihm weh tun.“
“Ist gut Dad.“

Nachdem auch Alec nickte redeten wir noch eine weile bis Alec dienst hatte und auch Dad in den Saal musste.
Die Tage vergingen und langsam bekomme ich das Gefühl das etwas großes passiere wird.
Das Gefühl bestätigte sich als ich eines Tages aufwachte und das gesamte Schloss wie ausgestorben schien.
Plötzlich tauchte mein Vater vor mir auf und hielt mir seine Hand die ich zögernd annahm.
Ohne ein Wort zu sagen brachte er mich in den wunderschön geschmückten Innenhof.
Vor dem Brunnen sah ich Alec in einen Alec stehen. Sofort musste ich lächeln. Mein Vater brachte mich zu Alec und gab ihm meine Hand.
Das ganze wurde immer merkwürdiger.
Als ich zu Alec sah lächelte er mich an und fing dann an zu sprechen.

“Zoey du bist die Liebe meines Lebens . Ich habe schon über 1000 jahre auf dich gewartet und möchte keinen weiteren Tag ohne dich verbringen. Ich weiss zwar das es noch früh ist und ich weis auch das es nicht heute und auch nicht morgen sein wird aber ich möchte dich hier und jetzt darum bitten meine Frau zu werden.“
“Ja“

Zu mehr war ich im Moment nicht zu stande. Plötzlich umarmte er mich und man hörte geklatsche. Erst da bemerkte ich alle anderen die sich um uns versammelt hatten. Auch meine Mum war da,sie stand bei meinem Dad der seine Arme um sie gelegt hat und hatte Tränen in den Augen.
Ich lief zu den beiden und umarmte sie stürmisch.

Endlich bin ich glücklich!

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