4. Kapitel

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Hey Leute

ich wünsche euch allen nachträglich frohe Weihnachten und hoffe euch wird dieses Kapitel gefallen. Dieses Kapitel kommt extra heute, da für mich ein ganz besonderer Tag ist.

Heute vor einem Jahr sind @cycronos und ich zusammengekommen. Ich liebe dich mein Süßer <3<3<3

Ansonsten euch allen noch viel Spaß beim Lesen.

GLG Anisoka :*

Es waren nun schon Wochen vergangen, doch trotz aller Bemühungen konnte Asuka ihn einfach nicht vergessen. Den ganzen Tag spuckte er in ihrem Kopf herum. Die Arbeit konnte sie zwar ablenken, aber irgendwann hatte sie nichts mehr zu tun, sodass die Gedanken wieder zu ihm wanderten und irgendwann musste sie ja schlafen gehen. Nachts träumte sie von ihm und jedes Mal endete der Traum damit, dass sie ihn verlies. Wenn sie dann aufwachte waren ihre Augen nass vom Weinen und auch danach war ihr danach zumute ihr Gesicht einfach wieder ins Kissen zu drücken.

So unglücklich hatte Jenna ihre beste Freundin noch nie gesehen. Sie wünschte sie könnte Asuka irgendwie helfen, doch diese ließ sich nicht helfen. Sie sprach kaum über die Nacht mit Leron oder wie sie sich gerade fühlte. Auch die Idee, wieder zu einer Mission zu gehen, fand Jenna nicht gut. Asuka war noch nicht in der Verfassung für irgendwelche Schmuggler oder Verfolgungen. Wie so oft aber hörte Asuka nicht auf sie und wechselte schnell das Thema. So gern würde ich ihr jetzt helfen, dachte sie sich während sie ihren Medikamentenvorrat kontrollierte.

Gerade als sie den Schrank schloss und sich einige Notizen machte, kam eine blasse Asuka herein. Erschrocken sah Jenna auf. >>Was ist mit dir los?<< Gerade als sie zu der Togruta eilen wollte, übergab sich diese auf den Boden. Danach stützte sie sich erschöpft an der Wand ab. >>Das tut mir wirklich leid. Mir ist bloß wieder so unglaublich schlecht.<<

>>Das ist schon in Ordnung. Jetzt leg dich erstmal hin.<< Besorgt ging sie zu ihrer Freundin und half ihr zur Liege zu kommen. Nachdem Asuka sich darauf gelegt hatte, sah Jenna sie streng an. >>Ich hatte dir doch gesagt, dass du dich nicht überarbeiten sollst.<<

>>Aber wenn ich nicht arbeite kommen die Gedanken an ihn wieder zurück.<< Asuka starrte eine Zeit lang auf die Decke, dann aber sah sie Jenna verzweifelt an. >>Ich kann das nicht mehr. Ich will ihn nicht mehr in meinem Kopf haben.<<

Jenna seufzte. >>Asuka, vielleicht wäre es ja besser wenn du mit ihm re...<<

>>Nein!<< Entschieden stand Asuka auf und schaffte es, auch wenn ihre Beine noch ein wenig wackelig waren. >>Ich muss ihn einfach vergessen.<<

>>Du wirst ihn nie vergessen, weil du ihn liebst.<<

>>Das tue ich ganz sicherlich nicht!<<

>>Doch das tust du und das weißt du auch.<< Jenna sah ihr entschlossen ins Gesicht und trotz Asukas wütendem Gesichtsausdruck fuhr sie einfach fort. >>Du kannst mir nichts vormachen, Asuka. Ich kenne dich nun schon seit Jahren und ich kann es dir ansehen, dass du ihn liebst und vermisst. Auch wenn du es dir nicht eingestehen willst. Außerdem mache ich mir sehr große Sorgen. Dir geht es von Tag zu Tag immer schlechter.<<

Asuka blickte traurig zu Boden. >>Du hast ja Recht. Ich hab mich in ihn verliebt und ja ich vermisse ihn, aber ich werde ihn sowieso nie wieder sehen und ich muss es einfach versuchen, ihn zu vergessen. Ich kann doch nicht einfach alles wegwerfen!<<

Jenna legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter und schaute sie verständnisvoll an. >>Rede doch erst einmal mit ihm.<<

Asuka sah auf und lächelte leicht. >>Das würde ich ja vielleicht machen, wenn ich wüsste wo er wohnt, aber ich glaube nicht, dass er überhaupt mehr mit mir reden würde.<<

Ahsoka- Das Tano FamiliengeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt