Nun stand ich hier es war Nacht, ich sah nur noch die Straßenlaternen, die die Landstraße beleuchteten, alles war ruhig. Ich wusste nicht wie es weitergehen würde, ja das einzige was ich wusste war das morgen alles anders sein würde, aber wie es sein würde wusste ich nicht.
Noch zwei Minuten dann war Mitternacht und um Mitternacht werde ich springen, der Zeitpunkt war perfekt, wann war es besser sich umzubringen als ind der Geisterstunde vom 31. Oktober, ich würde am Tag an dem die Toten zu dem Lebenden kommen zu den Toten gehen. Es war einfach perfekt. So glücklich wie jetzt war ich lange nicht mehr gewesen, es klang vielleicht komisch, aber ich freute mich auf den Tot, nicht das hier alles schlecht war, aber ich wollte die Scheiße die ich hier gebaut hatte hinter mir lassen, ich hatte das Gefühl, dass ich mich in dieser Welt nie mehr anschauen könnte ohne den Menschen zu sehen den ich am meisten hasse.
Ich wusste das ich den Menschen den ich am meisten liebte ins Unglück geschickt hatte, naja ich wusste nicht das ich es war, aber immerhin war sie meine beste Freundin, ich hätte wissen müssen wie es ihr geht, ich hätte ihr helfen können, vielleicht könnte ich das auch noch, aber ich war nicht in der Lage irgendwas zu tun. Meine beste Freundin könnte jede Sekunde sterben, sie hatte nicht direkt Depressionen, nein, aber sie hatte Essstörungen und ein starkes Selbstbewusstseins Problem, ich hätte so viel tun können, aber ich hatte nur an mich gedacht, mich bei mir über meine nichtigen Probleme ausgeheult, ich fand es fair, das ich mich nicht mehr anschauen konnte.
Nur noch zehn Sekunden, ich machte mich bereit zu springen, mein schwarzes Bansheekostüm flatterte im Wind, und ich sprang vom Geländer der Brücke.
Den Aufprall spürte ich nicht mehr
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Falls jemand die Geschichte liest würde ich mich extrem über eine rück Meldung freuen, weil ich weiß noch nicht ob ich die Geschichte fertig schreibe.
Danke (-;
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Der Tag an dem der Tot starb
SpiritualEigentlich wollte ich als ich sprang aus dieser Welt entfliehen weg von allem, aber anscheinend durfte nicht einmal das. Ich war tatsächlich so naiv gewesen zu glauben das es nicht schlimmer werden könnte, aber genau das was es jetzt. Untot zu sein...
