You Make Me Crazy (Justin Bieber FF) by Jiley

Part 12

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich schaute auf mein Handy. 7:00 Uhr. Justin schläft noch. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich wusch mein Gesicht und zog mich um. Als ich wieder ins Zimmer kam, war Justin wach und angezogen. 

Ich: Hab ich dich wach gemacht?

Jus: Naja, indirekt. Ich werde halt wach, wenn die Person auf die ich aufpasse wach wird. :D

Ich: Achso, na dann kannst du gerne öfter auf mich aufpassen.

Jus: Klar.

Es klopfte an der Tür. Einige Krankenschwestern und Ärzte kamen rein.

Oberarzt: So Miss Sanchez. Ihre Blutergebnisse liegen uns vor. Sie haben schlicht weg einfach gestern zu wenig gegessen und getrunken, also das nächstemal bei einem Wettkampf mehr essen und trinken. Die nächsten Tage sollten sie sich noch schonen. Also erstmal 1 Woche kein Training und kein Sport in der Schule. Hier ist ihr Attest für die Schule. Nach dem Frühstück kommt eine Krankenschwester zu ihnen, dann können sie gehen. 

Ich: Ok, ja werd ich machen. Danke. 

Justin: Ich passe auf sie auf. Keine Sorge. 

Arzt: Ok, Mr. Bieber. 

Ich: Mensch Jus... :D 

Die Ärtzte usw. verlassen das Zimmer. 

*Zeitsprung* 

Ich darf endlich hier weg. Weg aus diesem Krankenhaus. Justin und ich liefen nebeneinander den Flur in Richtung Aufzug. Ich drückte auf den Knopf und die Tür ging auf. Justin versteifte sich, aber ich wusste nicht warum.

Ich: Was ist los?

Jus: Nichts.

Ich: Sag, bitte, ich merk das was nicht stimmt.

Jus: Ich hasse Aufzüge, ich bin mal in einem stecken geblieben. 

Ich: Sollen wir die Treppe nehmen?

Jus: Nein, is schon ok.

Ich: Sicher? 

Jus: Jaa.

Wir gingen also in den Aufzug und fuhren nach unten. Endlich aus dem Krankenhaus raus, fragte ich mich mit welchem Auto wir eigentlich heim kommen sollen. 

Ich: Ähm, Jus. Wie kommen wir nach dem shoppen eigentlich wieder heim?

Jus: Ryan kommt uns heute Abend holen. 

Ich: Achso. 

Jus: Los, lass uns gehen. 

Wir gingen also in die Innenstadt. Zuerst chillten wir ein bisschen bei Starbucks und anschließend gingen wir durch ein paar Läden, wie H&M, Forever21 und so. Justin wollte mich immer in irgendwelche teuren Geschäfte schleppen, darauf hatte ich aber eigentlich kein Bock, da ich nicht will dass er wegen mir so viel ausgibt. :D 

Wir liefen gerade an einer teuren Boutique vorbei, als er mich mit dort hinein zog. 

Jus: So, jetzt kaufen wir dir mal ein schönes neues Kleid. 

Ich: Nein, die sind wieder alle so teuer Justin. 

Jus: Ally, bitte, ich würde es nicht machen, wenn du mir nichts bedeuten würdest. 

Ich: Aber Jus. 

Jus: Kein aber. Du hast gestern den Titel geholt und ich bin so stolz auf dich, du hast dir ne Belohnung verdient. 

Ich: Du bist so ein Idiot. 

Schon standen wir vor einem Kleiderständer mit ganz vielen, schönen Kleidern. Sie waren bunt, auffällig aber auch schlicht und einfach. Justin guckte mich an und holte ein Kleid nach dem anderen raus. Das Letzte, was er rausnahm, war so schön. (Bild) Er fragte mich was meine Größe sei. Ich trage 36 und er holte mir das Kleid in 36. Ich ging damit in die Umkleide und zog es an. Es sah wunderschön aus. Ich ging aus der Kabine und stand vor Justin. Es gefiel ihm anscheinend auch, so sah er zumindest aus.

Jus: OMG, Ally, du siehst so schön darin aus. 

Ich: Danke. (ich wurde leicht rot)

Jus: Du musst doch nicht rot werden. :D  Hast du eigentlich Schuhe, die dazu passen?

Ich: Ähm, nur schwarze und ein paar goldene HighHeels wieso?

Jus: Dann bekommst du die Schuhe dazu auch noch. 

Ich: Nein. 

Jus: Doch und jetzt zieh dich um. Ryan kommt in 1 Std. 

Ich: Wie viel Uhr ist es?

Jus: 18 Uhr.

Ich: Was schon.

Jus: Ja, also beeil dich. 

Ich ging also in die Umkleide und zog meine Klamotten wieder an. Justin redete in der Zeit mit einer Verkäuferin, die irgendwie nervös klang. Naja, ich kann es verstehen. Ich mein Justin Bieber ist hier im Laden und will einer Freundin ein Kleid kaufen. 

Ich kam aus der Umkleide. Die Verkäuferin starrte mich fast an, aber ich warf ihr nur ein lächeln zu, was sie sichtlich entspannte. 

Verkäufern: Also, ich hätte hier noch ein paar Schuhe für Sie. Welche Größe haben sie?

Ich: Ähm, also ich trage in hohen Schuhen 37. 

Verkäuferin: Oke, Ich gehe sie holen. 

Die Verkäuferin kam mit einem Schuhkarton wieder. Sie gab mir die Schuhe und ich probierte sie an. Sie passten perfekt und ich fand die Schuhe soo schön. Justin sah mich fragend an. 

Ich: Die Schuhe sind der Hammer.

Verkäuferin: Passen sie?

Ich: Jaa, sie passen perfekt. 

Jus: Das ist ja prima dann haben wir ja jetzt ein neues Outfit für dich. Dann passt ja jetzt alles. 

Ich: Was meinst du dami?

Jus: Ach nichts. Wir zahlen jetzt und treffen Ryan an Starbucks.

Ich: Oke, wenn du meinst. 

Wir gingen zur Kasse und Justin zahlte. Über den Preis will ich nicht so gerne reden, denn ich finde dass es ziemlich viel Geld war. Naja, wir hatten zwar nicht wenig Geld aber ich würde nicht für ein Kleid und ein paar Schuhe 3.500$ bezahlen. Aber Justin sagte ja, er macht es gerne. Steckt was dahinter? Wir sind ja nicht zusammen oder so, aber ich liebe ihn. Immernoch. Hoffentlich tut er das auch. 

Wir liefen zusammen zu Starbucks und ich hatte mal wieder 15 Tüten in der Hand. :D Das war typisch ich. Vor Starbucks stand Ryans Auto, und ich sah Ryan im Café auf uns warten. Wir gingen rein. 

Ryan: Na Kleine. Gehts dir wieder besser?

Ich: Jaa klar. Vorallem nach dieser Shoppingtour. :D

Ryan: Na dann is gut. Wollt ihr noch was trinken oder wollt ihr fahren?

Jus: Wir bestellen und noch was, oder?

Ich: Mir egal. Von mir aus. Ich ähm nehm nen Frappucino Vanilla Cream mit extra Sahne. 

Jus: Ok. Ich geh ihn dir holen. 

Nach einer Weile kam Justin mit zwei Bechern wieder. Wir tranken in Ruhe unsere Frappucinos und fuhren dann mit Ryan nach Hause. Ich hatte meine Eltern überredet, dass Justin bei mir übernachten darf. Auf meiner "Couch" natürlich, aber dass mussten sie ja nicht wissen. (Ironie. Er schläft in ihrem Bett) Ryan setzte uns bei mir daheim ab und wir gingen rein. Mom und Dad saßen im Wohnzimmer. Wir begrüßten sie und gingen hoch. In meinem Zimmer räumte ich meine Sporttasche vom Wettkampf auf und hing die Medallien von der Gruppe in die Vitrine. Meinen Pokal stellte ich auf meine Vitrine. Ich bin offiziell die beste Moderntänzerin in ganz Kanada, das heißt ich darf bei den Weltmeisterschaften, die in Miami stattfinden werden teilnehmen. Aber bis dahin dauert es noch. Ich ging duschen und zog meine Schlafsachen an. Dann räumte ich meine Tüten aus und hing alle meine neuen Klamotten in meinen Schrank. Dann ging ich zu Justin, der sich es schon in meinem Bett bequem gemacht hatte. Er nahm mich in den Arm und ich kuschelte mich an seine Brust. Mit seinem Herzschlag im Ohr schlief ich irgendwann ein.