was wird das?

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Jeannys sicht
Ich hatte plötzlich keine grüne Haut mehr. Nein sie wahr eher blass. Meine Schwimmhäute gingen auch zurück. "Was passiert hier?" Fragte ich verunsichert. Niemand andwortete. Charles schaute nur zu. Ich schaute ihn hilfesuchend an. Der Mann neben ihm schaute nur interessiert zu. Er kannte es aber schon. Er wusste was passiert, ich hingegen nicht. Ich wurde immer ähnlicher wie Charles und dieser andere Typ. Als ich aufhörte zu leuchten war ich sowie die beiden. Ich ging unter weil ich so mit diesen seltsamen Dingern nicht schwimmen konnte. Ich versuche zu atmen aber es funktioniert nicht. Das Wasser ist auf einmal mein Feind. Ich verlor das Bewusstsein.

Charles sicht
Ich schaue ihr zu. Sie wurde langsam zum Mensch. Sie hört auf zu leuchten. Sie wird untergehen weil sie nicht weiß wie sie so schwimmen kann. "Wir müssen ihr helfen!" "Sie ist genauso wie du einst als du noch sechs warst. Der Unterschied ist nur das sie langsamer lernen wird.", Sagte er mit tiefer Stimme, "aber jetzt holen wie sie raus." Er öffnete die Scheibe. Sie ist bewusstlos? Dachte ich mir. "Worauf wartest du?" Fragte mein Chef. "Was?"  "Wieso rettest du sie nicht?" Fragte er anspielend. Ich verdrehte die Augen. "meine Klamotten sind sowieso schon nass also." Ich sprang rein und holte sie zu Ufer. Ich bin sie raus und kletterte ebenfalls raus. "Und jetzt?" Fragte ich. Er gab mir ein Handtuch und hob sie hoch. "Jetzt muss sie auf die Krankenstation." Wir gingen zur Krankenstation. Dort legte er sie auf ein Bett und eine Schwester kam rein. "Was ist den mit ihr passiert? Sie ist ganz blass." Fragte sie ganz voll Sorge. "Die Kleine ist ins Wasser gefallen und Charles hat die raus geholt." Er schaute mich dabei an. Sein Blick sagte das stimmt wie ich es sage! Ich nickte unauffällig. "Wie heißt sie den?" Fragte die Krankenschwester. "Charles wie war das nochmal?" Er provoziert mich oft. "ähm Jeanny heißt sie." Sagte ich einfach. Alle dachten ich hätte mir das ausgedacht. Die Schwester geb ihr irgendeinen trank und sie ging an zu Husten. Wasser kam mit dem Husten aus ihr raus. Es sah nicht sonderlich schön aus. Die Schwester klopft ihr auf den Rücken.
Sie hört auf zu Husten und schaute erst die Schwester, den Chef und zuletzt mich an. "So Charles du wirst sie auf ihr Zimmer bringen" sagte mir der Chef. Ich ging zu ihr und hob sie hoch. "Mhh lass mich runter" sagt sie verunsichert. "Nein" ich trug sie raus. Wir gingen zu den Zimmern hier im Labor. "Du teilst mit ihr ein Zimmer" sagte der Chef. "Aber..." "Nein Charles. Sie kann nichtmal laufen. Du wirst es mit ihr teilen! Ende jetzt!" Sagt er wütend. Sie zappelt einfach nur wie ein Baby. "Und du. Du wirst lehren dich so zu benehmen wie wir es dir sagen. Klar?" Mit ihm war jetzt nicht zu Spaßen. Ich ging hoch zu meinem Zimmer. B2 stand auf dem Schild. Ich nahm meinen Chip und schloss auf. Ich legte sie auf mein Bett.

Jeanny
Charles legt mich auf ein weiches Ding was ich noch nie gespürt hab. "Du hast ihn gehört. Du wirst das tun was ich oder er dir sagen jeann." Sagt er mit kalter stimme. "Nenn mich nicht jeann Charles. Du weißt nicht was du uns allen für Sorgen gemacht hast. Lea zum Beispiel hat dich Tag für Tag vermisst." Warf ich im gegen den Kopf. Er schaute auf einmal ganz traurig. Er weinte fast. "Was meinst du, ich hab euch alle auch vermisst. Du bist die erste die ich seid 10 Jahren zu Gesicht bekomme jeann. Ich meinte Jeanny." Seine Stimme war ganz traurig. "Charles ich bin so froh das es dir gut geht. Wie dachten alle du seist tot oder so." Er kahm runter und umarmt mich. Nach gefühlten Minuten löste er sich wieder aus der Umarmung. "Du musst erstmal laufen lehren" er weint fast. "Was muss ich lehren?" Frag ich ihn irritiert. "Laufen. Du kannst hier nicht schwimmen. Beziehungsweise nicht überall. Du hast jetzt Beine. Ich werde dir alles beibringen was du wissen sollst." Er schaut auf ein Ding an seinem linken Arm. "Es ist spät. wir müssen schlafen." "Wie spät ist es den" ich schaue aus einem durchsichtigen ding. Draußen waren viele Häuser. Auch seldsahme Dinger die sich bewegen. "Es ist 21 Uhr" ich weiß nicht was er meint. "Hier ist es spät. Ca 2 Stunden nach Sonnenuntergang." Er erklärte mir die Welt der seldsahmen Dinger die hier wohnen. "Oh mir fällt Grad auf du brauchst noch anziehsachen. das gehört sich so. Du kannst nicht in Bikini durch die Stadt laufen." Er geht zu einem Schrank und holt dort Stoff raus. "Das ist ein pullover. Und das eine Hose." Er hält seldsahme Dinge hoch. "Das soll ich tragen?" "Ja sollst du." Ich schaute mir an wie er es trug und zog den Pullover an. Danach die Hose.

Hii Leute.
Es ist länger nichts raus gekommen. Es tut mir leid. *Versinkt im Erdboden* ich Versuche es zu ändern. Es ist jetzt 23:30 und ich muss morgen früh aufstehen. Ich weiß Sonntag früh aufstehen macht null Sinn. Ich muss zum erste Hilfe kurz damit ich nächstes Jahr Rettungsschwimmer silber machen darf. Also habt noch ein traumhaften Sonntag und ja...
Eure missy_ (hab das/ alle kapitel nochmaln überarbeitet am pc. so ist es einfacher, sry für die ganzen gramatik und rechtschreibfahler)

die nümpfe (Pausiert/ Wenig Updates)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt