Angela nahm Jane nochmals in ihre Arme, damit sie sich nicht solche großen Sorgen um sich macht. Aber naja irgendwann muss auch jeder Mensch von einem gehen. Man kann ja schließlich nicht jemanden für immer bei sich lassen, irgendwann muss jeder gehen.
Jane sie legte ihren Kopf auf die Brust ihrer Mutter und hört den Rhythmus ihres Herzen an. Er war nicht wirklich gleichmäßig weder noch ungleichmäßig. Irgendwie war es komisch, aber es tat trotzdem gut den Schlag des Herzens zu hören. Beide unterhielten sich noch bis es schließlich dunkel wurde und Jane nach Hause ging.Sie legte sich ins Bett und dachte an ihre kranke Mutter und hoffte, dass sie gegen die Krankheit gewinnt und nicht verliert. Sie wusste doch, dass Angela eine Kämpferin ist, sie hat doch schon über sooo vieles in ihrem Leben gekämpft und hat es auch sogar geschafft.
Wie auch immer, ein paar Tage später bekam Jane einen Anruf aus dem Krankenhaus, die Ärzte baten sie sofort zu Ihnen zu kommen. Jane huschte schnell aus der Arbeit und fuhr zu ihrer Mutter und saß am Bett, sie nahm ihre Hand. „Ma, was ist denn los?" sie war bedrückt. „Janie, ich möchte, dass du weißt, dass ich dich immer liebe." Angela war noch viel geschwächter als wie vor ein paar Stunden. „Ich kann nicht mehr, ich bin am Ende mit meinen Kräften." Sie sah ihre Tochter an. „Aber Ma, du kannst jetzt nicht so einfach gehen, du bist eine Kämpferin..du..du bist mehr als eine Kämpferin.. Ma, du darfst nicht gehen, ich brauche dich noch. Ich liebe dich doch.." Jane hatte Tränen in den Augen, aber nicht so wenig. „Janie, ich muss..du bist eine lebensfreudige und starke Frau, du hast so vieles in deinem Leben erreicht, du kannst auf eigenen Beinen stehen und ich weiß das du alles erreichen kannst was du nur willst. Du bist meine lieblingstochter." Jane schmunzelt leicht. „Du hast ja auch nur 1 Tochter." „Janie, ich liebe dich." Ihre Stimme wurde immer leiser, und immer leiser. Angela schloss die Augen und ging friedlich von der Welt. „Ma, ich liebe dich auch; ich werde dich niemals vergessen. Du bist und warst alles für mich." Auf ihren Geräten stand ihr Herz still, als Jane hinsah, fing sie an bitterlich zu weinen. Sie umarmte ihre tote Mutter und weinte und weinte immer weiter.
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Wieso passiert das alles nur mir?
FanfictionEines Tages gerät Jane Rizzoli in ein tiefes Loch, wo sie nicht wieder raus kommt. Sie erkennt nicht, dass sie Hilfe braucht und bringt sich selber wieder in Gefahr. Doch als sie dann ins Krankenhaus kam, wurde ihr einiges klar. Ein paar Tage später...