Kapitel 1

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Ich bin bei meiner besten Freundin Marie, sie und ich sind Belieber, das heißt wir sind Justin Bieber-Fans. „Was würdest du machen wenn Justin mit dir zusammen sein möchte?“ fragt sie mich einfach so. „Ich könnte mir keine Beziehung mit ihm vorstellen, da ich ihn ja eigentlich nicht kenne.“, platzt aus mit, „das würde nur gehen wenn wir uns kennen lernen.“ Sie schaut mich verwirrt an, „Das ist Justin Bieber, es ist doch egal ob ihr euch kennt.“ meint sie. „Nein! Es ist mir egal wer es ist, ob es Justin oder irgendein anderer Junge ist. Ich muss ihn kenne und lieben lernen um mit ihm zusammen zu sein.“ Ich höre auf zu reden und denke nach ob es wirklich so ist wie ich es sage. „Ich muss hinzufügen, ich würde ihn gerne kennen lernen. Ein 'Meet & Greet' zu gewinnen wäre nicht schlecht!“ „Ja das ist eine tolle Sache!“ Marie grinst und fügt hinzu. „Es gibt einige Gewinnspiele wo man so etwas gewinnen kann.“ Mhm, vielleicht soll ich es probieren, obwohl ich wahrscheinlich eine von Millionen bin. Oh eine SMS... Meine Mutter, „Sorry muss nach Hause, wir sehen uns morgen in der Schule. Bis dann“ Ich gehe nach Hause und denke nur noch über ein 'Meet & Greet' nach.Als ich zu Hause angekommen bin, binich direkt an den PC um ein wenig nach Gewinnspielen zu schauen. „Ahh da ist eins!“ murmelte ich vor mich hin. Dort sind viele. „Dann versuche ich mein Glück.“ Kling, Kling Mein Handy klingelt. „Ja, hallo?“ „Hi Lena, ich bin's Marie. Was machst du so?“ kommt es aus dem Handy. „Oh, hi ich bin im Internet und suche nach Gewinnspielen“, sage ich ein wenig traurig, da ich nicht viel Hoffnung habe. „Wieso so angeschlagen?“, fragt Marie besorgt, „ist was?“ „Ne, geht schon, ich weiß nur dass ich eine von Millionen bin. Ich habe keine sehr große Chance.... Das macht mich ein bisschen traurig.“ Ich möchte mir nicht zu viel vorstellen, aber ich würde Justin unbedingt sagen was er alles für uns Belieber macht, ohne dass er vielleicht etwas besonderes macht. Er macht uns glücklich, er macht uns aber auch Angst, da er hat... Ich würde ihn aber wie einen ganz normalen Jungen behandeln, damit er merkt dass wir ihn mögen und nicht seinen Ruhm!! Das ist wichtig, also dass er es weiß. Vor allem weil er sich immer wünscht ein normaler junge sein zu können. Ich erschrecke leicht, weil ich aus mein Gedanken gerissen werde, „Lena, bist du noch da??? Wieso antwortest du nicht?? Haaaaa-aaallo???“ „Ja Sorry war in Gedanken.“ „Oh ok, ich muss sowieso auflegen, meine Mutter hat gekocht und möchte dass wir alle essen kommen!“ Ich habe mich von Marie verabschiedet und wende mich wieder dem PC zu. „Ahh da ist eins.“ verkünde ich, doch dann kam wieder dieses Gefühl nicht gewinnen zu können. „Ach Stopp, hör au“ sage ich zu mir selbst, „Denk Positiv, denk Positiv!!!“Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Das Sprichwort macht Sinn. Ich beantworte gefühlte eintausend Fragen über Justin in der Hoffnung ich gewinne etwas. Egal was, egal ob ein T-shirt, eine Tasse, ein Ticket oder ein 'Meet & Greet'. Es soll sich lohnen! Ich denke mir, dass ich einfach au Justins Twitterseite gehen kann und was poste.... Also poste ich, natürlich auf englisch:“Hi @justinbieber, du bist für mich wie ein normaler Junge, ich würde dich gerne persönlich kennen lernen. Und dich einmal im Leben sehen.... ‪#‎germanbelieber‬“ Als ich das ca. 10 mal gepostet habe, lege ich mich ins Bett, weil morgen ist Schule und es ist schon fast zwei Uhr nachts.

All I want is you ( Justin Bieber Fanfiktion (KidRauhl))Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt