Miraculous: Wie konnte es nur soweit kommen!

Kapitel 1

Da Marinette zuhause nicht auffindbar war, versuchte Adrien sie als Cat Noir zu suchen, weil er so den besten überblick behalten konnte in Paris und er sie so womöglich am schnellsten finden würde. Er wollte sich gerade auf den Weg Machen, als sein Stab durch einen eingehenden Anruf bemerkbar machte. "Marinette?" er rief schon fast ihren Namen vor Erleichterung, die aber auch sogleich wieder verschwand. "Wo- wo bist du?" fragte er als er keine Antwort bekam, doch es war noch immer still. "E-endlich erreiche ich dich!" kam es von der anderen Seite außer Atem zurück. Adrien rief noch immer nach Marinette da dies das einzige war, was er von ihr gehört hatte, seitdem er den Anruf entgegen genommen hatte. Er konnte nicht länger warten! Er wusste dass seine Freundin Hilfe brauchte, doch wo sie war wusste er noch immer nicht und er musste sich beeilen das war sicher. Adrien beschloss erst einmal, sich zum Eiffelturm auf zu machen vielleicht konnte er sie so ausmachen.

Als er fast beim Eiffelturm war, konnte er riesigen Lärm wahrnehmen und genau in diese Richtung ging er dann stattdessen. Noch im Verborgenen schaute er sich um, vielleicht war es auch was vollkommen Harmloses was er da gehört hatte, doch sicher war er sich eben nicht. Wie es sich aber herausstellte hatte er mit seiner Vermutung recht, dass Marinette hier sein könnte. Doch die Lage war ernst, denn Marinette wurde von einem riesen Monster, welches fast wie ein Wolf aussah, schon fast sprichwörtlich in die Ecke getrieben und es gab leider kein Entkommen. Adrien dachte nicht groß nach und versuchte seiner Liebsten zu helfen.

Das Monster was sie verfolgt hatte, holte gerade zum nächsten Schlag aus und im Letzten Moment als sie dachte, dass alles aus wäre, sprang Adrien dazwischen und fing den schlag ab. "ADRIEN!!!" rief sie als sie ihn sah. "E- ein g-glück, dir geht es..." brachte er noch raus bevor er sein Bewusstsein verlor und geradewegs in Marinette's  Arme fiel. "Ne- nein! Bitte nicht..." sagte sie zu sich selbst während in ihren Augen schon die tränen anstiegen und sie das viele Blut sah, welches an ihren Händen klebte. Wie erstarrt saß sie da und machte sich schreckliche Vorwürfe, über das was gerade geschehen war, doch sie achtete nicht mehr auf Ihre Umgebung.

Plötzlich rief ihr jemand zu, weshalb sie ihren Blick hob und jenes Monster erblickte, welches ihr Adrien genommen hatte. Sie wusste, dass sie was tun musste, sonst war Adrien's Opfer umsonst. Ihre Angst und Trauer wandelte sich von nun an um in Wut. Sie nutzte Ihren Glücksbringer, den sie nun endlich aktivieren konnte, da ihr Gegner nicht mehr so aufmerksam war wie zuvor. Was herauskam waren Pfeil und Bogen, nun musste sie also überlegen was zu tun war, auch wenn es ihr schwer fiel einen kühlen Kopf zu bewahren in dieser Situation. Sie bemerkte, dass dieses Hundi scheinbar eine Art Diamant auf der Stirn hatte, nun musste sie diese Stelle nur noch treffen und schon wäre es vorbei dachte sie.

Leichter gesagt als getan, da dieses Vieh sie überall hin verfolgte und es sich kaum abschütteln ließ. Sie lief in alle möglichen Richtungen und schaffte es nach einer Zeit dann endlich ihn so zu verwirren, dass sie einen Schuss wagen konnte. Glücklicher weise traf sie ins schwarze und der Dämonenhund ging zu Boden. Ohne dass es zu erwarten war kam eine Person zum Vorschein, als sich der Dämonenhund auflöste und zusätzlich flog der Akuma direkt über ihr. Marinette fing ihn ein und alles schien wieder ok, dachte sie zumindest...

Sie lief in Adrien's Richtung, der sich wie es schien aus seiner Verwandlung zurückverwandelt hatte und zu ihrer Erleichterung, schien dies niemand gesehen zu haben. Marinette achtete aber leider nicht auf ihre eigene Zeit, die ihr noch als Ladybug verblieb und bevor sie bei ihm ankam verwandelte sie sich schon zurück. Leider blieb dies aber nicht unentdeckt, wie es bei Adrien der Fall war, denn das Fernsehteam war wie immer schnell vor Ort und bekam dieses Ereignis, wie dadurch gesamt Paris, die gerade eben diesen Sender schauten, Live mit.

Ja Sorry es tut mir wirklich leid, dass es ein wenig länger dauerte, aber leider habe ich die Nacht als ich das letzte Kapitel von Turbulente Weihnachten schrieb überhaupt nicht geschlafen und konnte daher keinen klaren Gedanken fassen außer (ich will schlafen) >~<. Und gestern war ich überhaupt nicht am Computer nur als ich arbeiten war und da durfte bzw konnte ich halt ja nich weiter schreiben weil es is Arbeit :D. Naja aber ich hatte mir es noch vorgenommen bevor ich heute schlafe zu ende zu bringen das erste versprochene Kapitel und hier ist es. Ich hoffe dass ihr es Interessant findet und nich denkt ich klatsche einfach etwas hin weil kb das is definitiv nich der fall nur es is halt nen bissl stressig gerade, doch wollte ich auch mal ein wenig weiter an meinen Storys arbeiten, allein weil ich ein halbes Jahr nicht weiter kam und ich teilweise wenigstens jetz ideen habe :).