11.Kapitel

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Als wir uns lösten blieben wir noch eine weile im Wasser bis mir langsam kalt wurde und ich zu zittern begann

,, sollen wir raus?" Fragte er besorgt ich nickte nur leicht und schon war ich draußen Calum holte schnell zwei Handtücher ich wickelte mich ein ich zitterte immer noch es is echt kalt Calum bemerkte es wohl und kam zu mir und nahm mich in den arm ,,es war echt schön heute" sagte ich ,,fand ich auch" sagte er ,,wolln wir nachhause?" fragte er noch ,,ja" gab ich zurück Calum packte alles zusammen wir liefen zum Auto er stellte den korb in den Kofferraum ich stieg schonmal ein zum Glück hatte er die Auto Heizung an er stieg ein und fuhr Los ich guckte ab und zu,zu ihn rüber er ist einfach perfekt womit hab ich ihn nur verdient ging es in meinen Kopf rum er is so lieb und fürsorglich ,,so da sind wir" wurde ich aus meinen Gedanken gerissen ich drehte mich zu ihn um ,,danke für den wunderschönen Abend" sagte ich mit einen lächeln auf den Lippen ,,du brauchst dich nicht zu bedanken ich fande ihn auch wunderschön" er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss wir lösten uns ich stieg aus ,,wir sehn uns morgen ich liebe dich" sagte er noch ,,ja bis Morgen ich dich auch" gab ich zurück ich winkte ihn noch zu und ging dann rein ich hoffe das ich nicht allzu spät bin ich schloss auf und schon stand meine Sichtlich erleichterte und wütende Mutter da ,,ach kommt das gnädige Fräulein auch mal nachhause weißt du eigentlich wie spät es ist" motzte sie mich an ,,nein weiß ich Nicht" gab ich zurück ,,es is ein uhr Morgens Morgen is Schule was fällt dir ein solange weg zu bleiben und uns nichtmal bescheid zu sagen wo warst du überhaupt"? Schrie sie mich schon fast an ,,erstens schrei mich nicht so an und zweitenst sag ich dir das nicht weil ich mir dann eh eine Moral prädig anhóren kann" motzte ich zurück ,,ich kann dich anschreien wie ich das will und das geht mich sehr wohl was an ich bin schließlich deine Mutter" schrie sie ,,weißt du was du kannst mich mal' schrie ich zurück und rannte hoch in mein Zimmer ich schmiss mich auf's bett ind fing einfach an zu weinen ich hasse es mit meiner Mutter zu streiten aufeinmal ging die tür auf ,,raus" schrie ich doch die Person kam zu mir und setzte sich auf's bett und streichelte mir über denn rücken ,,hör auf zu weinen,, sagte die person ich drehte mich um und sah Justin neben mir sitzen ich setzte mich neben ihn "warum muss sie immer gleich anfangen zu motzen?,, Fragte ich ihn "sie macht sich halt sorgen du weißt wie sie ist,, sagte er und legte sein arm um mich "ja aber sie kann doch auch mal normal mit mir reden,, sagte ich traurig Justin sagte nix mehr und streichelte mir einfach weiter über den rücken nach einer weile ging er dann zu sich ins Zimmer und ich legte mich schlafen........

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