Kapitel 4 - Eine Verhängnisvolle Nacht ©

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Einen ganzen Tag liefen nun unsere Helden schon durch die karge Pracht der Hinterlande. Ihnen ging nur eine Frage durch den Kopf. Wer war diese Wölfin? Und was meinte sie wohl mit Fengo und Sturmwind? Diese Fragen bleiben wohl unbeantwortet. Vorerst wollen sie zur Blutwache. Denn das ist im Moment die Hauptsache. Es fällt ihnen Schwer, zur Blutwache zu laufen, und nicht diesem hinterlistigen Wolf, Namens Donaidh, zu verfolgen. Sie liefen die ganze Nacht durch, ja sogar den ganzen Tag. Ist es schon so weit das sie bald ankommen? Die harte Wahrheit, sagte nein. Denn das Wetter hatte sich gewandelt. Und zwar nicht zum guten. Unsere Helden rannten zwar so schnell wie möglich, doch ein Schneesturm ist nun doch stärker. Nach so vielen Stunden mussten sie nun doch, anhalten und rasten. Wir müssen weiter !! Rief Faolan durch den Schneesturm. Doch Edme rief mindestens genauso laut zurück. Wir werden erfrieren. Gwynneth Schloss sich Edmes Gedankengut an, den Eulen fliegen eigentlich in der Nacht, wo keine Schneestürme sind. Faolan hörte sofort auf Wiederstand zu Leisten und ging wieder zu den 2. Was nun? Fragte Gwynneth schnell. Wir können doch nicht hier bleiben... Das ist Selbstmord. Sagte Edme schnell. Aber weg können wir auch nicht. Entgegnete Faolan eilig. Wir sitzen in der Patsche. Sagte Edme. Jetzt müsste ein Wunder passieren. Redete Gwynneth leise vor sich hin. Das bring ich euch !!! Rief eine nur zu vertraute Stimme hinter ihnen. Unsere Helden drehten sich sofort um und sahen nichts... Sturmwind? Fragte Edme leise. Sturm... Was? Sagte die Stimme und kam nun näher so das man ein Loch an seiner Kehle sah. Pfeifer !! Rief Faolan schnell und rannte zu ihm und drückte ihn so fest das er bald eine dritte Lunge bräuchte. Au ! Nicht so fest! Rief er laut worauf hin Faolan ihn sofort los Lies. Schuldige Alter Freund... Sagte Faolan nochmal kurz sah ihn ganz traurig an. Man man.... Um Lupus Willen. Faolan. Sei doch nicht gleich beleidigt. Sagte er leicht lachend und ging zu ihm. Was macht ihr hier? Fragte er ganz unschuldig. Wir gehen zur Blutwache Alter Freund. Wir? Fragte er kurz. Ja, ich, Edme und Gwynneth. Achso. Sagte der Pfeifer und schaute ihn an. Ich dachte deine Stimme wäre immer so wichtig quieckend. Sagte der Pfeifer lachend, jedoch warf Faolan ihn zu Boden und beide fingen an laut zu lachen. Danach liefen sie zu Edme und Gwynneth woraufhin sie sich zur Begrüßung fest drücken. Aber was machst du eigentlich hier kleiner? Fragte Gwynneth mit einer sehr ruhigen Stimme. Ich soll euch Begleiten, es gab wohl Schwierigkeiten oder? Sagte er lächelnd und legte sich zu den 3. Wenn du wüsstest alter Freund... Gab Faolan schließlich zu. Ich hab gehört ihr braucht ein Wunder? Hier bin ich ! Sagte er lachend und schaute sie an. Du hast dich nicht verändert. Genauso kindisch wie Faolan sagte Edme kichernd und schaute sie an während sie sich zusammen rollten um nicht zu erfrieren. Doch Gwynneth kam ein grauenvoller Gedanke. Wenn Faolan, Fengo sein soll, und Edme Sturmwind. Bin ich da der Anführer der Eulen? Und was wäre Der Pfeifer? Doch nicht der Böse... Oder doch? Fragte sich Edme bis sie nach vielen Stunden einschlief.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 17, 2017 ⏰

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Clan der Wölfe 3.5 - Kristall VermächtnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt