~Sherlock~
»Sherlock Holmes« sagte ich. Ich hob den Kopf interessiert. »Selbstverständlich, wie könnte ich da nein sagen?« sagte ich mit
Aufregung in der Stimme. Er wendete sich zu uns und sagte:»Lestrade, ich würde angefordert. Kommen sie?« fragte ich John und Clara.
»Wenn Sie das möchten?« sagte John zögerlich.
»Aber ja!« sagte ich.
»Ohne meinen Blogger wäre ich verloren.«
»Und Sie Clara?« fragte ich. Obwohl ich die Antwort schon wusste.
»Gern!« sagte sie glücklich.
Ja, endlich ein neuer Fall. Wurde aber auch Zeit.Wir holten uns ein Taxi.
Alle starrten aus dem Fenster. Scheinbar hatte niemand etwas zu sagen.
Also nahm Clara ihr Handy raus und hörte Musik.~Clara~
Ich hörte das Lied "Hero" von Skillets. Irgendwie mochte niemand meine Musik. Aber ich liebe es wenn das Adrenalin durch deinen Körper schießt. Alle meinten immer nur, wieso hörst du das? die schrein doch nur.
Jedes mal dass gleiche.Wir waren inzwischen bei Lestrade.
»Sie mögen doch die Seltsamen Fälle? Die mit den Überraschungen.«
»Natürlich!«
»Der wird ihnen gefallen. Diese explosion.«
»Ein Gasleck, vermutlich.« sagte ich.
»Nein.«
»Nein?«
»Es wollte nur so aussehen.«
»Was?«
»Von der Wohnung ist kaum noch etwas übrig. Bis auf ein Safe. Ein sehr stabilen Safe. Und der war da drin.« sagte Lestrade. Und noch einen Briefumschlag hoch.
»Haben Sie ihn geöffnet?«
»Nun, er ist an Sie adressiert. Wir haben ihn durchleuchtet. Keine Sprengladung.«
»Wie beruhigend.« sagte Sherlock und nahm den Brief. Er hielt ihn unter eine Lampe. Und deduzierte.
Und sagte:»Schöner Umschlag. Böhmisch. Aus der Tschechischen Republik. Keine Fingerabdrücke?«
»Nein.«
»Sie hat einen Füllfederhalter benutzt.« sagte ich. »Woher wollen Sie das wissen?« fragte Lestrade. »Wer sind sie überhaupt?«.
Ich verdrehte die Augen und guckte ihn an. »Ich habe ein halbes Jahr nach dem Besitzer einer Unterschrift gesucht. Und ihn gefunden. An seiner Schriftart und Stift. Er hatte andauernd gefälschte Ausweise und deshalb auch immer andere Unterschriften. Glauben sie mir, wenn man halb Europa durchsuchen muss wegen einer Unterschrift. Lernt man sowas. Und ich heiße Clara. Mehr darf ich ihnen nicht sagen sonst muss ich sie töten.« antwortete ich schnippich.»Ok.« gab er leicht überrascht zurück.
»Nicht schlecht« sagte Sherlock.
»Danke« sagte ich glücklich.
»Können Sie jetzt bitte weiter machen und aufhören mit ihrem geflörte.« meinte John.
»Wir haben doch garnichts geflörtet. Was soll dass immer von euch. Sherlock und ich sind nur Freunde und mehr nicht!«
»Wers glaubt.« sagte John genervt.
Sherlock hatte inzwischen den Brief aufgeschnitten.
»Das...Das ist das pinkfarbende Handy« sagte John entsetzt.
»Was? Aus eine Studie in Pink?«
»Es ist natürlich nicht das selbe, aber es soll aussehen wie...« auf einmal realisierte Sherlock und ich, was er gesagt hatte. Und sagten gleichzeitig:»Eine Studie in Pink? Sie lesen seinen Blog?«
»Natürlich lese ich den. Das tun wir alle.« Rechtfertigte sich Lestrade. Dann fragte er verdutzt:»Wissen Sie wirklich nicht das die Erde sich um die Sonne dreht?«. Sally grinste. Jetzt tad er mir irgendwie leid. Er hatte so einen verletzten kindlichen Blick, als er Sally ansah.
»Es ist nicht das selbe Telefon. Das hier ist nagelneu. Aber es hat sich jemand viel Mühe gegeben es so aussehen zu lassen. Was bedeutet ihr Blog« sagte er mir Verachtung in der Stimme,»hat noch weit aus mehr Leser«Er machte das Handy an und es sagte:»Sie haben eine neue Nachricht.«
Es piepste 5 mal.
»War das alles?» fragte John.
»Nein, hier ist noch was.« Ich lehnt mich über seine Schulter, um auf das Handy zu gucken.
Es war ein Foto von einem kleinen schäbigen Raum.
»Was zum Teufel sollen wir damit anfangen? Das Foto einer leerstehenden Bruchbude und das verdammter Zeitzeichen?«
»Oh, 5 vor 12 natürlich. Jetzt habe ich es kapiert.« sagte ich.
John und Lestrade guckten mich fragend an. Sherlock hatte es offensichtlich verstanden, denn er sagte:»Es ist eine Warnung.«
»Eine Warnung?« fragte John.
»Jemand will uns zu verstehen geben das unsere Zeit abläuft. Das uns Irgendetwas bevor steht.« erklärte er.
Jetzt guckte er zu mir und sagte:»Richtig, es ist fünf vor zwölf. Gut gemacht.«
Ich lächelte. Wow ein Kompliment von einem Soziopathen.
»Es ist eine Warnung das es wieder passieren wird.« sagte er. Die Anderen schienen immer noch nicht zu verstehen. Ich verdrehte die Augen.
Und sagte:»Es ist ein Countdown. 5 mal piepsen. Jetzt verstanden?«. John und Lestrade nickten. »Geht...«
Doch weiter kam ich nicht denn Sherlock sprach wieder über den Raum.
»Ich kenne diesen Raum irgendwoher.« sagte er und verließ den Raum.
»Das was wieder passieren wird?« fragte John. Oh Gott...
Sherlock dreht sich zu ihm um und machte "Boom". Ich überlegte woher ich den Raum kannte.
Wir liefen auf die Straße zu einem Taxi. »Jetzt hab ich's. Bakerstreet 221a« sagte ich erleichtert. Sherlock wusste es scheinbar auch denn er sagte im gleichen Moment zum Taxi Fahrer:» Bakerstreet, 221a.« Als wir ankamen gingen wir gleich zu Misses Hudson.
»Misses Hudson.« rief Sherlock in einem strengen Ton. »Sie haben sie sich schonmal angesehen Sherlock. Als Sie das erstemal hier waren.« sagte sie nett und lieb, wie sie ist.
»Sie ist vor kurzem geöffnet worden.« sagte ich.
»Das ist nicht möglich. Das ist der einzige Schlüssel.« Offensichtlich doch. Sherlock versuchte immer noch die Tür zu öffnen.
»Für diese Wohnung sind keine Mieter zu bekommen. Wegen der Feuchtigkeit. Der Fluch des Sutarons nehme ich an.« sagte sie.
Hört die auch irgendwann mal auf mir den reden? Und die Tür ist offen. Thor sei Dank.
»Ich hatte mal eine Wohnung als ich frisch verheiratet war. Da war schwarzer Schimmel überall an den...«.
Mehr hörte man nicht, denn Lestrade hatte die Tür hinter sich geschlossen. Ich glaube er hatte auch genug von ihrem Gerede.Das Zimmer sah furchtbar aus und ein paar Schuhe standen im Raum.
«Schuhe... Er ist Bombenleger vorsicht.« sagte John.
Sherlock guckte sich die Schuhe ganz genau an. Er war knapp über den Schuhen. Auf einmal klingelte das Telefon. Er schrak hoch.
Er holte es aus seiner Tasche und machte auf Lautsprecher. Dann sagte er zögerlich:»Hallo?« man hörte eine Frau weinen.
»Hi, süßer.« sagte die Frau mit weinerlicher Stimme. »Wer ist da?« fragte Sherlock.
»Mit diesem kleinen Rätsel will ich mich nur vorstellen.«
»Wer sind Sie? Wieso weinen Sie?« fragte Sherlock misstrauisch.
»Ich seine nicht. Ich tippe und dieses dumme Missstück muss es vorlesen.«
»Der Vorhang hebt sich.« sagte Sherlock.
»Wie?« fragte John.
»Nichts« sagte Sherlock.
»Was meinen Sie damit?« fragte John.
»Ich habe schon erwartet das das irgendwann passiert.«
»12 Stunden für die Lösung meines Rätsel, Sherlock. Sonst werde ich ziemlich unartig sein...«Die Frau legte auf.
Ich überlegte wer die Frau seien könnte aber mir viel nichts ein.
Was war sie: eine Geisel
Was tat sie: Sie las vor.
Wieso: Weil er/sie der/die schrieb nicht in der Schusslinie sein wollte. Und wahrscheinlich auch nicht erkannt werden wollte.
Wieso weinte die Frau: Wird Wahrscheinlich bedroht.
Welche Waffe: Er ist Bombenleger. Also ist bei der Frau eine Bombe und Jemand zielt darauf.
Das heißt es gibt mehrere. Einer schreibt und jemand anderes ziehlt.*Das war jetzt mal die Art wie Clara denkt. Sie hat auch eine Art Gedächtnispalast.*
Danke für lesen.
Sagt bei Rechtschreibfehlern einfach bescheid.
LG Astrid 😉🔍🎻
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Sherlock Holmes Ff
Fiksi PenggemarHier geht es um die Freundschaft zwischen Clara Oswald (sie entspricht nur dem aussehen von Clara) und Sherlock. Clara ist eine Undercover-Spionin und auch noch eine Auftragskillerin von Mycroft. Sie lernt Sherlock durch John kennen. Da sie als Unde...