Mein erstes Opfer (Teil 1)

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Was jetzt?
Ich bin zwar wieder unter den Lebenden aber Leben an sich tu ich nicht wirklich, wie man unschwer erkennen kann!
Halli Hallo Hallöchen! Ah!!
Wer ist da!? Ich sehe niemanden. Was wen es einer der Angestellten war? Ich meine, man kann nicht unschwer erkennen das ich Untot bin!
Oh nein, eine Hand auf meiner Schulter.
Hi, wir hatten eine Abmachung!
Es ist Satan, immer noch mit seinem lästigen Grinsen. Aber er hat recht. Ich habe ihm versprochen das ich für ihn Töte!
Hier den musst du vor mich erledigen!
Er lässt einen vergilbten Zettel wie aus dem nichts erscheinen und überreicht ihn mir.
WOW, ich bin gerade mal seit fünf Minuten wieder am Leben und muss schon den ersten Menschen umbringen!?
Nein! DU musst ihn nicht umbringen, das muss er schön allein erledigen!
Mit diesen Worten läst er mich allein zurück und verschwindet schlargartich. Ich habe keine Ahnung was er meint. Ich sollte wohl lieber lesen was auf dem Zettel steht.

Name: Akira
Alter: 18
Todesursache: Kopf Schuß (Selbstmord)
Wohnort: Innenstadt das Tamako Hotel
Wohnungstür:7B

Er er, er will das ich jemanden zum Selbstmord zwinge?
Das kann nicht sein, das muss ein schlechter Witz sein! Ich kann das nicht das ist unmöglich.
Entsetzt muss ich noch etwas feststellen, ich bin nackt! Warum wundert mich das eigentlich, ich meine... ich wurde seziert also, doch irgendwie logisch! Schätze ich?
Ich muss irgend Wo Klamotten her kriegen, ich bin zwar irgendwie glücklichdas ich wieder lebe, aber ein unsichtbarer Geister Körper wäre jetzt wohl praktischer.
Oh ja! Da hinten steht eine große Karton Schachtel  mit der Aufschrift kleidung. Oh, hätte ich mir ja irgendwo hätte ich mir das ja denken können! Die Kleidungsstücke  sind entweder zerfetzt und oder voller Blut, das muss die kleidung der Leichen sein! Schnell suche ich mir die unbeschedichsten Stücke aus.
Jetzt trage ich eine zerrissene jeanshose mit eingetrockneten Schlamm Flecken, ein schwarzes Mädchen T-Shirt mit der Aufschrift meine Augen sind oben das auf der Seite einpaar blutspritzer abbekommen hatte und einen roten ziemlich großen kapuzenpullie mit einem einschussloch auf der Rückseite wenigstens sieht man das Blut durch die Farbe des Pullis nicht so gut.
Okay, ich glaube ich hab alles. Ich Verstecke so fiel wie möglich von meiner sehr ungewöhnlichen Erscheinung und mache mich auf den weg zu meinem ersten Opfer Akira.

Eine Stunde später

Nun stehe ich vor einem großen Gebäude in der Stadt. Aber, verdammt ich habe keinen Schlüssel. Und ich kann ja nicht anklopfen und sagen Hallo Akira ich bin ein Zombie und hier dich in den Selbstmord zu treiben, aber könntest du mir trotzdem die Tür Öffnen?
Okay, ich bewahre einfach Ruhe und warte, ich warte darauf das, naja das, das halt irgendwie irgendwas passiert.
Jetzt sind schon ungefähr zwei Stunden vergangen und ich hab langsam Hunger. Aber nur, auf was? Ich hätte natürlich schon oft in meinem Leben Hunger doch... Ich habe keine Ahnung auf was, ich mochte immer Pizza und  Onigiri aber jetzt dreht sich mir mit der Magen um bei dem Gedanken an so etwas. Ob das was mit meiner Verwaltung zu tun hat? Oh nein, da kommt jemand, er sieht aus wie ein Pizzerbote. Er steht vor Akira's Haus, das ist meine Chance. Aber was soll ich tun, ich stelle mich einfach neben ihn und gehe einfach mit ihm rein. Aber was ist das? Oh Gott, was wollte ich noch mal tun? Ich weiß nicht warum aber ich bin von seinem Wunderschönem Nacken fasziniert, oh scheiße, sabbere ich etwa! Oh nein, es ist nicht der Nacken der mich fasziniert sondern eine art Kratzer den er da hat. Nein Nein, ich darf nicht! Ich werde von meinen Gefühlen übermannt!
Ich muss reinbeißen! Ich packe seine Arme so Stark das er den Pizzakarton fallen lassen mus, doch befor er losschreien kann versenke ich meine Zähnein seinem Nacken! Entsetzt lasse ich los und er fällt blutend auf den Boden, er zittert noch und sieht mich angsterfüllt an, doch ich bin immer noch so hungrig das ich nicht überlege und ihn hinter das Haus ziehe und ihn förmlich zerreiße! Angsterfüllt und zitternd komme ich wieder zu mir, alles ist Filter Blut und sein Bauch ist aufgerissen. Aber irgendwie fühle ich überhaupt nichts!
Ich stehe einfach auf und anstatt zu warten bis irgendwann irgendwie irgendwas passiert schlage ich die Tür ein. Es ist überhaupt nicht schwer, filleicht liegt es daran das es eine Glas Tür ist, wobei ich noch nie gehört habe das man so was einfach wegschlagen kann. Wie hypnotisiert stehe ich vor seiner Tür und denke was soll ich tun?

Als ich tot durchs Leben ging Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt