Kapitel 5

875 21 3
                                    

Ich komme mit Klaus in unseren neuen zuhause an und öffnete die Tür. Als wir die Hütte betreten hatten, ließ er mich runter. Er half mir meinen Schleier anzunehmen. Wir gingen durch unser neues Zuhause und schauten uns um. Nach der Besichtigung gingen wir ins Schlafzimmer.''Gefällt dir unser neues Zuhause?'' fragte er mich. ''Ja es gefällt mir sehr.''''Das freut mich.'' Als Klaus auf mich zu kam spürte ich mein Herz schneller klopfen.

Er schaute mich an das heißt dann wohl unsere Hochzeitsnacht. Er näherte sich zu meinen Gesicht und legte seine Lippen auf meine. Klaus küsste mich intensiv und ich erwiderte es.

Ich legte meine Arme auf seinen Nacken. Er legte seine Hände auf meine Hüfte fährt mit seine Hände zu den Schnüren meines Kleides. Er schnürt es auf meine Wange werden leicht rot.

''Du brauchst dich nicht zu schämen, wenn ich dich ausziehe. Liebes'' Ich schaute ihn an und zog mein Kleid aus. Er küsste mich wieder und legte seine Hände auf meine Hüfte. Er hob mich hoch und wir gingen ins Schlafgemach. Vorsichtig legte er mich auf das Bett.

Er legte sich über mich und zog sein Hemd aus. Auf einmal spürte ich wie Klaus an mein Hals küsste. Ein stöhnen entfuhr mir. "Beiss mich." sagte ich keuchend und er schaute mich an. "Sicher?" fragte er mich. Ich nickte und küsste noch einmal an mein Hals und er beißt an mein Hals und stöhne auf. Er trank gierig mein Blut. Er löste sich von mein Hals und schaute ihn an. Er fragte: "Alles in ordnung?" "Ja mir gehts gut." Ich spürte ein leicht schmerz an mein Hals und habe Bisswunde. Er hat blut auf seine Lippe und wischte es weg. Er stand auf und zog dann seine Hose aus. Er legte sich wieder über mich und küsste mich wieder. Er drang in mich ein und stöhnte leise auf. Langsam bewegte er sich und legte meine Arme auf seinen Nacken. "Ich liebe dich." sagte Klaus mir ins Ohr. "Ich liebe dich auch." sagte ich leise. Seine Bewegung wird schneller und härter ich krallte mich in sein Rücken bis wir zum Höhepunkt kamen und schrie seinen Namen. Klaus löste sich dann von mir und legte sich neben mich. ''Es war wunderschön.'' sagte ich und bemerkte das ich Schmerzen hatte.

Klaus biss sich in sein Handgelenk und legte es an meinem Mund. Ich trank daraufhin Klaus Blut. ''Trink weiter meine Schöne.'' er strich mit der anderen Hand über meinen Kopf. Nachdem ich sein Blut getrunken hatte, nahm er sein Handgelenk weg. Er fragte: Wie hat es dir gefallen?''Ich antwortete: ''Es war wunderschön.''''Das freut mich.'' Er wischte das Rest Blut von meinen Lippen. Ich lächelte ihn an und war glücklich mit ihn. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, er fing an über meinen Kopf zu streicheln und ich genoss es. ''Klaus. Ich möchte dich etwas fragen! Dein Blut ist in meinem Körper, was passiert wenn ich sterbe?''Er erklärte mir was passiert, wenn sein Blut in meinem Körper ist. Sein Blut schützt meinen Körper, wenn ich mit seinem Blut im Körper sterbe. Erwache ich wenig später als Vampir, aber er wird mich in eine Hybridin verwandeln. "Okay." Ich gähnte auf einmal. "Schlaf Liebes." sagte er und schlief langsam ein. Ich fiel dann ins Land der Träume.


Die Schöne und der Urhybird Klaus Mikaelson FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt