Halloween-Special

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Da ich Lust darauf hatte: hier ein kleines Halloween-Special von mir!!! Nur sehr kurz, aber ich denke, dass es seinen Zwecke sehr gut erfüllt, wenn man sich darauf einlässt. Daher... viel Spaß 😈

Die verschwitzten Körper drehten sich im Kreis. Alle tanzten und schrien herum. Ich stand mitten in der Menge - betäubt - und hörte mir das laute Gebrüll an. Mein Blick glitt durch den Raum und blieb am Tresen hängen. Da saß sie - wunderschön - wie immer. Hermine Granger. Ihr braunes, welliges Haar glänzte rötlich im Schein der Kerzen. Ihr Kostüm war fabelhaft. Als Untote mit dunklen und doch strahlenden Augen starrte sie auf ihr Glas. Es sah aus wie Bloody Mary. Ihr Kleid - halb verbrand und voller Ruß - lag hauteng an, sodass die Gedanken in meinem Kopf anfingen, sich im Kreis zu drehen. Ich drängte mich durch die Menge auf sie zu. Das würde ich sonst nie machen. Ein böses Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Ich wusste, was zu tun war. "Draco Malfoy?" Es war schön meinen Namen aus ihrem Mund zu hören - ganz gleich wie scharf. "Du hast es erfasst", flüsterte ich verführerisch. Meine Augen verschlangen sie und entledigten sie bereits ihrer Kleidung. "Was willst du?" Sie schnaubte. "Ich habe nämlich keine Lust auf Spielchen heute." Ich fasste sie am Kinn und hob ihr Gesicht etwas an. "Was ist denn passiert?" Tränen bildeten sich in ihren Augenwinkeln. "Ron hat mich verlassen." Ich nickte: "Ich verstehe. Und trotzdem bist du hier? Noch schöner und anziehender als sonst." Meine Worte ließen sie erschlagen verstummen. Sie hätte das nicht erwartet - verständlich - doch heute zählte nichts. "Komm mit!", hauchte ich in ihr Ohr und zog sie mit mir. So lange Zeit habe ich sie schon begehrt und nun könnte es soweit sein. Mein dreckiges Grinsen kam wieder. Nie wieder Schlammblut. Ab heute wird sauberes Blut durch ihre Adern fließen und sie wird für immer Mein sein. Ich hielt sie am Handgelenk fest und geleitete sie hinab in die Kerker des Schlosses. Mit Alohomora öffnete ich eine der vielen Klassenzimmer und schob sie herein, ehe ich die Tür durch einen Zauber wieder verschloss. Mit langsamen Bewegungen trat ich auf sie zu, während sie mich dabei genau beobachtete. "Komm her zu mir", flüsterte ich. Zu meiner Überraschung widersprach sie nicht, schaute nicht einmal misstrauisch. "Und nun Liebes", fuhr ich fort, "zieh dich für mich aus." Sie stand circa einen Meter vor mir und strich ihre angesenkten Träger von ihren zarten Schultern. Ich betrachtete sie dabei und besah mir die Tattoos, die sie sich auf ihren Körper gezaubert hatte. Tausende schwarze Schlingen umspielten ihre Kurven. Ihr schwarzes Kleid fiel auf den staubigen Boden. Darunter trug sie normale, schwarze Spitzenwäsche. Immer noch wie in Zeitlupe zupfte sie an ihrem BH bis ihre Arme nach hinten glitten, um ihn zu öffnen. Dabei ließ sie mich nicht aus den Augen. Wie in Trance fuhr sie fort. Obenrum war sie nun komplett frei und ging nun ein weiteres Stück an mich heran. Von Lust gepackt schnappte ich ihre Taille und zog sie heran. "Zieh mich aus, Schlammblut." Immer noch in Trance begann sie mir das Hemd auszuziehen. Knopf für Knopf kam sie mir näher bis ihr Gesicht genau vor meinem war. Sie sah aus, als hätte sie diese Art von Zuneigung in letzter Zeit gemisst. Daher wollte ich keine Zeit verlieren. Mein Griff umfasste ihre Brüste so stark, dass sie zu Boden flog. Da lag sie - wunderschön - direkt vor mir. Das Schlammblut. "Sag es! Sag, wie sehr du mich liebst!", flüsterte ich ihr ins Ohr und griff nach einem Messer. Sie hockte vor mir - zusammen gekauert - auf dem Boden und blickte zu mir hinauf. Da ist dieser Drang. Ich will es hören! Ich will hören, wie sie versucht, um Gnade zu bitten, wie sie nur ein schreckliches Keuchen hervorbringt. Ich will hören, wie sie schreit vor Ekstase, wenn ich langsam danach greife. Es zerdrücke. Es zersteche. Ich will hören, wie sie versucht, um Hilfe zu schreien, aber kläglich versagt. Ich weiß, dass ich ihr vollkommen egal war. Alles, worum es ihr ging, war diesem Weasley zu gefallen, von dem sie niemals genügend Aufmerksamkeit erhalten hatte. Sie hat verspielt und im Grunde nie wirklich etwas erreicht - jedenfalls nichts, was für Bedeutung für sie wäre. Da ist dieser Drang. Ich will es fühlen. Ich will ihr Herz in meiner Hand halten, fühlen, wie es schlägt und pocht, es ihr aus der schwachen Brust reißen. Ich will das warme Blut fühlen, dass meine Finger hinab läuft - das schmutzige Blut. Es wird wohl die einzige Wärme sein, die ich von ihr jemals erhalten werde. Ich will fühlen, wie mein Blut in ihren Körper übergeht. Ich will es ihr einflösen, während das Messer im Schein der Kerzen glänzt. Ich will ein Leben, in dem ich endlich geliebt werde. Da ist dieser Drang. Ich will es sehen. Ich will sehen, wie ihre Augen schimmern, während sie mich geschockt ansieht, mich hilflos mustert. Ich will sehen, wie ihr zärtlicher, blutüberströmter Körper zu Boden sinkt und seine Spuren hinterlässt. Ich will sehen, wie sie mir endlich zu Füßen liegt. Und da fiel sie. "Ich liebe dich", flüsterte ich und strich ihr eine blutige Haarsträhne hinter das Ohr. Blut floss aus ihrer Brust. Schnell schnitt ich mir das Handgelenk auf und beförderte mithilfe meines Zauberstabes mein Blut in ihre Adern. Ich spürte, wie es sich aus meinem Körper sog. Kurz nachdem sie wieder erwachte, schloss ich unsere Wunden langsam. Das Leuchten des Zaubers hielt noch etwas an. "Nie wieder Schlammblut", meinte ich zu ihr, als sich wider Erwarten ihre Augen abermals schlossen. "Nein", rüttelte ich an ihr. "Du solltest doch Mein sein - meine perfekte Braut - reinblütig - wie alle es erwarten." Ich schlug sie in der Hoffnung sie würde erwachen, aber sie blieb still liegen. "Du solltest mich lieben", schlug ich sie weiter. Ihr Kopf flog nach rechts, nach links, wieder nach rechts. Tränen liefen meine Wangen hinab. "Ein Malfoy bekommt immer, was er will", murmelte ich verzweifelt und riss ihr Höschen entzwei. Mit diesem Anblick führte ich meine Hand hinunter zu meiner Hose, die ich schnell öffnete. "Du lebst noch!", schrie ich mit einem Blick auf die harten Nippel. Sofort spürte ich ein Pochen im Unterleib - ein Drücken - ein Ziehen. Meine Hose lag auf dem Boden, ehe ich mich ihrem Unterleib zuwandt. Ich leckte daran und sog und mir wurde immer heißer. Auch meine Unterhose warf ich zu Boden und platzierte mich über ihr. Mit einem kräftigen Stoß steckte ich in ihr. Es fühlte sich fantastisch an. Ich bewegte mich. Schneller und schneller. Es törnte mich an. Ich biss mich in ihre Schulter. Mein Körper vibrierte auf ihrem. Ich spürte die Enge. Ich hatte Sex - mit Hermine Granger - einer Reinblüterin - mit einer Frau, die mich liebt und begehrt. Mit einem lauten Stöhnen auf den Lippen ergoss ich mich in ihr. Erschöpft zog ich ihn heraus und zog mir etwas an. Noch komplett in Trance von ihrer bleichen Haut gab ich ihr einen Kuss zum Abschied, ehe ich meinen Zauberstab hervorholte. "Incendio, meine Slytherinprinzessin!" Mit diesen Worten öffnete ich die Tür, trat hindurch und verschloss sie wieder mit einem feuerfesten Zauber. Diese zauberhafte Nacht würde für immer mein Geheimnis bleiben.

Nie wieder Schlammblut - Halloween-Special [Dramione +18]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt