My first Love

1.Kapitel

„AAAAAA, ich muss zur Schule, Paps wieso hast du mich nicht aufgeweckt ich komm zu spät" beschwerte ich mich an ihm, stand  auf aus meinem Bett, zog mir einen weißen t-shirt und einen Jeans Hose ging ins Badezimmer das Gesicht waschen, Zähne putzen, schnell die Haare kämmen und das war es .

„Du warst doch diejenige, die mich wecken wollte Katie, hast du denn nicht das Wecker eingestellt? Ich komme auch zu spät zur Arbeit, nimm dir das Brötchen auf dem Tisch die ich dir zubereitet habe und lauf so schnell wie möglich in die Schule" rief er mir zurück bevor er das Haus verließ.

Ich wollte eigentlich heute früher aufstehen und den Frühstückstisch zubereiten, da er gestern Abend sehr spät nach Hause kam und so müde aussah hatte ich ihm versprochen den Frühstückstisch zubereiten zu können. Aber leider hatte ich verschlafen,weil ich nicht wollte dass der Traum zur Ende geht. Es war so schön dass es nicht Real sein könnte. So schön es auch mag sein könnte ich mich nicht daran erinnern, ich könnte nur die Augen von ihm nicht vergessen und sein Lächeln.

Ich schnappte mir das Brötchen und verließ das Haus gleich hinter meinem Vater.
Gott sei Dank, war ich noch in der Klasse bevor es anfingt zur Klingeln.

Wir hatten in der ersten Stunde Mathe ahh wie langweilig. Ich sitze bei der Fensterseite ganz hinten. Als ich hinaus schaute, dachte ich an Willi. Ich dachte, über meinen Traum nach. Hmm wirklich schade dass er nicht mal beim bewusst ist dass es mich gibt,wo ich schon von ihm treume. In einer Gartenpause vor 1 Jahr hatte ich ihn gesehen,seine Augen sein Lächeln es wahr unbeschreiblich schön und ich könnte mein Blick einfach nicht von ihm ablenken und spürte wie mein Herz schneller schlug. Seit diesem Tag geht er nicht mehr raus aus meinem Kopf. Doch den Mut mit ihm zu sprechen hatte ich auch nicht den er war ein Playboy umzingelt von lauter Mädchen.

„Katie, Katie" flüsterte mir Dragan, der neben mir saß.

„Was ist denn" schrie ich ihn an, weil er mich gerade beim Nachdenken an Willi störte.

„ der Mathe Lehrer ruft dich nach vorne " führte er mir erst später.

O shit! Der Lehrer hatte mich auch gehört und schaute mich mit bösen Augen an.

„Katie komm nach vorne!" schrie mich nun der Lehrer an.

„Scheiße Mathe ist eigentlich überhaupt nicht mein Ding" murmelte ich vor mich hin.

Ich machte mich vor der ganzen Klasse lächerlich und saß wieder auf meinem Platz, die noch immer warm war.

Jepp ich bin der Klassenclown. So entwickelte sich mein Ruf in der ganzen Schule.Alle kennen mich.

Nur Willi nicht.

Dragan lächelte mich an und zwinkerte mir zu als ob alles in Ordnung wäre. Ich mag ihn einfach sehr denn er ist und war auch immer bei mir wann ich ihn auch brauchte.
Nachdem es klingelte und somit uns sagte dass der Unterricht zu Ende war gingen wir ins Cafeteria. Ich wollte eigentlich nur Dragan begleiten, denn das Brötchen was mir mein Vater zubereitet hat, hatte ich aufgegessen und hatte keinen Hunger mehr. Auch wenn wir nen Cafeteria in der Schule haben, hatten wir uns gewöhnt zusammen zu frühstücken,denn sonst könnten wir nie zusammen am Tisch sitzen und reden,weil er viel arbeiten musste und zu spät nach Hause kam.

Ich setzte mich auf einem Tisch und wartete bis Dragan mit seinem Essen kam.
Lange musste ich nicht warten denn er hatte sich vor gedrängt und war schon mit einem vollen Teller grinsend da.
Wenn es um Essen geht kann ich ihn nicht mehr erkennen.

Ein lautes Lächeln hörte ich von der Seite,es waren wieder welche Mädchen , die die Aufmerksamkeit von Willi wollten.
Sie hatten sich einfach auf Willis und deren Freunde Tisch hingesetzt.
Dass verletzte mich,ihn zu sehen wie er sie anlächelte.

„Nicht dein ernst oder" hörte ich Dragan mit besorgter Stimme. „Ich habe dir doch gesagt das du dich von ihm verhalten sollst" und schaute auf die Richtung wo Willi ist.

„W- was,was meinst du" tu ich so als wusste ich nichts wo von er spricht.

„Katie du weißt genau wo von ich rede,dieser Willi der ist ein Playboy und ich hatte dich auf ihn gewarnt" sagte er weiterhin besorgt.

Ja das hatte er, er hatte mich vor ihm gewarnt, aber ich tat ja gar nichts, außer ihm zu beobachten. Dafür könnte ich aber wirklich nichts, sein Lächeln, er zog mich auf sich, es war etwas auf ihn die mich anzog, obwohl ich wüsste das er ein Playboy war könnte ich dagegen nichts tun.