Kapitel 1

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Pov. Ardy

Ich machte mich also auf den Weg zu Mary in die Firmer, das riesige Gebäude schüchterne mich ein. Doch nahm ich all meinen Mut zusammen und drücke gegen die Tür, die sich jedoch nicht öffnen ließ. Also beschloss ich mich hinzusetzen und vor der Tür zu warten, auch wenn ich wußte, das er erst morgen früh komme würde. Es wurde immer kälter und meine nassen Klamotten machten dies nicht besser. Ich fror immer stärker, und schlief letztendlich zitternd an eine Wand gelehnt ein.

Nach einem erholsamen Schlaf spürte ich eine warme Hand an meiner Wange , die mich sanft weckte. Langsam öffnete ich meine Augen und erblickt das schönste Lächeln das ich jeh gesehen habe, dazu noch diese blauen Augen einfach wunderschön.

Tadel pov.

Ich fuhr gerade mit meinem schwarzen Audi r8 vor unser Firmer vor als ich einen jungen bemerkte der schlafend mit durchnässten Klamotten vor unserer Firmer saß. Schnell parkte ich ein und lief auf den jungen zu und legte meine Hand auf seine Wange. Langsam öffnete er seine Augen und blickte mich an, seine wunderschönen grünen Augen sahen noch verschlafen und träumend aus, sie fasziniertern mich. Als ich mich dann von seinem wunderschönen anglitz lösen konnte machte sich Sorge in mir breit, der junge vor mir war vom Regen durchnässt, er zitterte und seine Lippen waren bereits blau vor Kälte. Trotz das seine Haare komplett zerzaust und sein Kleidung verrutscht war sah er wirklich süß aus. Nach einer kurzen Weile brach ich dan doch die Stille "hey kleiner wie heißt du den?" Er zitterte und begann stottern zu sagen " m.. Mein Name ist Ardian Bora.. Aber b.. Bitte nennen mich Ardy." Er wirkt wirklich sehr schüchtern, aber genau deshalb finde ich ihn gerade irgendwie niedlich. Ich reiche ihm meine Hand um ihn auf zu helfen "freut mich Ardy, ich bin Tadel." ich lächelte ihn sanft an und zog ihn hoch, in der selben Bewegung zog ich ihn mit in das große Gebäude und ging mit ihm in mein Büro wo ich ihn auf das kleine Sofa setzte. "willst du was trinken?" Als Antwort nickte er "süß" dachte ich mir nur "Kaffe, Tee oder Kakao?" Er schwieg kurz um zu überlegen und sagte Dan "k...Kakao." ich ging also an meinen Schreibtisch und drücke den Knopf für die sprechanlage "Luna, bringst du mir bitte eine heiße Schokolade hoch? Danke.", somit beendete ich das Gespräch mit meiner Assistentin. Ich setzte mich neben den kleinen zierlichen Jungen " nun erzähl doch mal, wie kommt es das du vorhin vor unserer Tür gesessen hast?" Er sah mich kurz überlegend an, biss er dan begann mir alles zu erzählen "also alles hat halt damit angefangen, das mein Vater irgendwie herausgefunden hat das... Äh.. Wie soll ich sagen.. das ich schwul bin..." er machte eine kurze Pause und fuhr dann fort "Daraufhin ist er total ausgerastet und hat mir eine geknallt hat er mich raus rausgeworfen. Von da an wußte ich nicht mehr wo ich hin sollte, mein Handy lag noch im Haus und so konnte ich auch niemanden anrufen. Deshalb hab ich beschlossen zu Mary zu gehen, da er immer for mich da war wenn ich Probleme hatte. Doch da er umgezogen ist, und ich seine neue Adresse nicht wußte beschloss ich halt zu seiner Naja eurer Firma zu gehen und dir auf ihn zu warten. "Gespannt hörte ich dem kleineren zu und reichte ihm seine heiße Schokolade die mittlerweile von Luna hoch gebracht wurden war. Wärend seiner Erzählung nippte er ab und zu an seinem kakao. Nach dem er mir alles erzählt hatte stellte er die leere Tasse auf den Tisch, eine Stille lag in der Luft einerseits unangenehm aber andererseits auch wieder ganz angenehm. Doch Dan wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als sein Kopf auf meine Schulter fiel. "er ist eingeschlafen.. wie süß. Plötzlich öffnete sich die Tür zu meinem Büro und Mary kommt rein" hey T, wollte nur bescheid sagen das ich da.... Ardy? Was macht er den hier? Da er zu laut spricht deute ich ihm leise zu sein " hey Mary... Und zu deiner Frage, ich habe ardy heute morgen vor unserer Firmer aufgegabelt. Er saß vollkommen durchnässt da und hat auf dich gewartet." Marry guckte mich sichtlich verwirrt an "und wieso hat er auf mich gewartet?" Als Antwort auf seine Frage erklärte ich ihm alles, such weshalb er jetzt auf meiner Schulter schläft. Marry trat ein paar Schritte näher an Ardy und mich unter tätschelte den Kopf des kleineren. Aus mir unbekannte Weise spürte ich in diesem Moment eine unbegründete Wut in mir aufsteigen, ich weiß nicht warum, aber ich will einfach nicht das jemand anderes außer mir diesen süßen jungen anfasst. Doch schnell verwarf ich diesen Gedanken wieder und widmete mich wieder meinem besten Freund. "Du Taddl.. Würdest du ihn mit zu dir nehmen? Meine Wohnung ist noch die reinste Baustelle, da würde ich ihn nicht so gerne leben lassen und außerdem will Luna ja auch demnächst bei mir einziehen und da.." Ohne lang zu überlegen viel ich ihm sofort ins Wort" natürlich kann er mit zu mir kommen Marry " den somit hätte ich Ardy den ganzen Tag bei mir. Ich fand diese Vorstellung so bezaubernd das ich kurz vergaß Marry weiter zu zuhören und. Das Näste das ich mitbekamm war das mein bester Freund mir mit der Hand vor dem Gesicht wedelte" Taddl ? HALLO... T! " langsam kamm ich nun aus meiner starre" äh ja? Was? Hast du was gesagt? Daraufhin schüttelte er nun den Kopf und seufzte " ich habe gesagt das du dir den Rest des Tages frei nehmen kannst um dich um ardy zu kümmern. Außerdem so nass wie er ist sollte er sich umziehen und nicht krank zu werden." Erst jetzt realisiere ich das er noch nass ist, also nahm ich den klein gewaschen zierlichen 17 jahrigen im brautstayl hoch und trug ihn, nachdem ich mich noch von marry verabschiedet habe in mein Auto. Ich schnallte ihn vorsichtig an um ihn nicht zu wecken und stieg daraufhin auf der anderen Seite ein. Nach 10 Minuten Fahrt kammen wir an meinem Haus an, sanft trug ich ihn ins mein Zimmer wo ich ihn erst umzog und dann in mein Bett legte. Um dem kleinen keine Angst zu machen wenn er wach wird verließ ich das Zimmer und machte essen, da es bereits 13 Uhr war. Nach ca einer Stunde hörte ich den kleinen schüchtern den Flur lang tapsen

tardy  schmetterlingsefekt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt