Kapitel 2

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Ardy pov.

Verwirrt  wachte ich in einem mir unbekannten Raum auf, deshalb stand ich auf und verließ diesen. Ein riesiger Flur erstreckte sich vor mir, immer noch nicht ahnend lief ich weiter und guckte in die diversen Räume. Dan Plötzlich unterbrach  eine fragende Stimme die Stille "Ardy bist du wach?" erst konnte ich diese Stimme nicht zuordnen doch dann nach ein paar Sekunden viel es mir  wieder ein. Diese schöne tiefe bassige Stimme.. Wie konnte mir nur nicht einfallen das sie zu Taddl gehört. Als er ein zweites Mal nach mir rief  ich schüchtern "ja!" zurück und bewegte mich in die Richtung aus der ich seine Stimme vernahm. Als ich den Raum betrat blickte ich taddl entgegen der in seinem Anzug mit gelockerter Krawatte vor dem Herd stand und und einfach nur gut aussah... Eh ich merkte was ich da gerade dachte stand er plötzlich dicht vor mir. Sein Blick ruhte auf mir und ließ mich seltsam nervös werden, dich nicht um unangenehmen Sinne. Lange Zeit war er still, es war keine erdrückende beklemmende Stille  sondern eher als würde man sich fallen lassen können. Minuten der schweigsamkeit vergingen bis mein grummelnder Wagen die Stille brach . "Na kleiner Hunger?"  ertönte seine Stimme leicht belustigt, ich jedoch war Puder rot vor Scharm, aber da ich nicht unhöflich sein wollte nickte ich. Auf meine Antwort gewartet zu haben wante er  sich nun zum Herd und tat etwas auf zwei Teller. Erst jetzt viel mir der Wahnsinnig gute Geruch auf der das ganze Haus durchströmte  begeistert das es mein Lieblings Essen gab setzte ich mich mit ihm an den Tisch und begann zu essen. Neben bei begannen wir  ein Gespräch auf zu bauen, über nichts konkretes eher über Gott und die Welt. Nach dem Essen brannte mir Dan aber doch eine  bestimmte trage auf der Seele "Du Taddl warum bin ich eigentlich hier? Also nicht das es mich stört, ganz im Gegenteil ich äh.." immer schneller ratterte ich alles vor mich hin zu stottern bis er mich stoppte " ganz ruhig kleiner, das ist eine Berechtigte frage" erklärt er mir ruhig "also es war so das  du wärend unserer Unterhaltung auf meiner Schulter eingeschlafen bist. Dann kamm Marry rein, der wiederum  erklärte das er bei sich kein Platz mehr hat weshalb ich vorschlug das du mit zu mir kannst da ich mehr als genug platz habe." Aufmerksamkeit hörte ich meinem gegenüber zu und nickte Dan und wann an den passenden Stellen und zu signalisieren das ich ihm zuhöre" also kleiner  hast du sonst noch irgendwelvhe fragen? Egal was? " kurz überlegte ich ob ich meine frage stellen könne  warum er  mich kleiner nannte, doch verwarf diese wieder und nahm stattdessen eine andere" a.. Also ähm m muss ich den wieder nach Hause? " eine Gefühlte Ewigkeit war er ruhig, Angst und Panik machte sich in mir breit bis er mir mit seinem wunderschönen Lachen eben diese genannte nahm." Also von mir aus kannst du solange bleiben wie du willst kleiner. "Allein diesen Satz von ihm zu hören machte mich glücklich, so glücklich das ich ihn um den Hals viel und umarmte, doch noch im selben Moment wurde meine Wangen Puder rot und ich ließ ihn Blitz schnell wieder los." Tut mir leid äh.. " doch eh ich mich weiter rechtfertigen konnnte viel mir sein belustigter blick auf, fast so als würde es ihn amüsieren. Ich wußte einfach nicht mehr was ich sagen  sollte, ich war einfach hypnotisiert von seinem lächeln. Es war als würde die Welt einen kurzen Moment lang stillstehen. Ich verstehe einfach nicht warum er dieses Gefühl in mir auslöst, aber  vielleicht ist es auch nur dankbarkeit. Ja genau das muss es sein.

Erzähler pov.

Ardy wohnt jetzt schon 2 Monate bei Taddl, wärend dieser Zeit sind die beiden sich näher gekommen und brudis geworden. Da Taddl fast jeden Tag in der Firmer war  und Ardy nichts zu tun hatte macht er sich im Haushalt nützlich. Doch auch nach all dieser Zeit hatte sich an den Gefühlen die Ardy zu Beginn als dankbarkeit abstempelte  sich als etwas vollkommen anderes herausgestellt , etwas stärkeres Wundervolles.. Es entwickelte sich zu  einer so starken liebe, das allein in seiner Nähe zu sein ihm starkes Herzklopfen bereitete. Er war verliebt in seinen brudi Taddl, derjenige der ihn aufgenommen hat und zuhörte wenn es sonst niemand tat. Doch was Ardy  nicht wusste, war das auch seine Anwesenheit bei Taddl so einiges durcheinander gebracht hat. Bis zu jenen Zeitpunkt als er den kleinen zierlichen Ardian in sein Leben trat wollte er noch nie jemanden so sehr beschützen.. Er wollte noch niemals jemanden so sehr besitzen.

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Es tut mir leid das so lange nichts kamm, aber mir fehlte die Motivation um weiter zu schreiben

tardy  schmetterlingsefekt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt